Die amerikanische Notenbank Fed wird nach Meinung von Frank Hagenstein, Leiter der Anlagestrategie der Deka, die geplante Reduzierung von Anleihekäufen verschieben. „Ich rechne damit, dass sie erst im nächsten Jahr damit beginnen wird“, sagte Hagenstein in einem Gespräch mit der F.A.Z. Derzeit kauft die Fed amerikanische Staatsanleihen im Volumen von monatlich 85 Milliarden Dollar. Ein Grund für diese Erwartung ist laut Hagenstein ganz praktischer Natur. Wegen der Zwangsferien der Staatsdiener sei der jüngste Arbeitsmarktbericht ausgefallen, auf den die Fed besonderes Augenmerk legt.
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