Eine Million Menschen in Deutschland sind
konstant als Langzeitarbeitslose gemeldet. Dahinter verbirgt sich
eine heterogene Gruppe, deren Mitgliedern mit allgemeinen
Lösungsansätzen nicht geholfen ist. Verschiedene Programme zeigen,
dass es kaum hoffnungslose Fälle gibt. So haben diese Programme ihre
Berechtigung. Langfristig brauchen Langzeitarbeitslose aber vor allem
intensive Betreuung und Möglichkeiten zur Fortbildung. Denn auch
Menschen, die fünf oder sechs Ja
Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Bremer
Landesbank, geht nicht von einem Grexit aus. "Er ist politisch nicht
gewollt. Er ist militärisch nicht gewollt, weil Griechenland ein
wichtiger Bündnispartner im Mittelmeer ist. Er wird weder vom
Internationalen Währungsfonds noch von der Eurogruppe betrieben",
sagt Hellmeyer im Interview mit der Neuen Westfälischen Zeitung in
Bielefeld. (Mittwochausgabe). Das bedeute nicht, dass er das
Verhalten der griechischen Reg
Das Bemühen der Lufthansa, die Folgen der
Katastrophe auch langfristig abzumildern, ist deutlich zu erkennen.
Die Einrichtung eines Treuhandkontos für die Ausbildung von Kindern
und Jugendlichen und eines Hilfsfonds zur Begleichung von Schäden,
die jetzt noch gar nicht absehbar scheinen, sind positive Zeichen.
Gleichzeitig wird aber auch die ganze Hilflosigkeit deutlich im
Umgang mit der größten Katastrophe in der Geschichte der Lufthansa.
Die Rückführu
Auch wenn die Mobilfunk-Konzerne immer wieder auf
entstehende Kosten für das Vermitteln von Anrufen, SMS oder Daten mit
ihren ausländische Partnern hinwiesen, war nicht zu verstehen, dass
diese Union zwar einen grenzüberschreitenden Binnenmarkt errichtet
hat, aber beim Telefonieren Grenzen wie vor 25 Jahren bestehen. Zumal
die Begründung der Unternehmen mehr und mehr an den Haaren
herbeigezogen war, weil man nämlich immer häufiger den Mobilfunk
zwischen Mutter
Bisher galt das Prinzip: Wer als EU-Staat über
seine Verhältnisse lebt und Hilfen braucht, bekommt sie auch – wenn
er im Gegenzug Haushaltsdiziplin zeigt und seine Ausgaben senkt. Am
Wochenende waren die Finanzminister der Euro-Gruppe wohl fast so
weit, für die hartleibigen Griechen das Prinzip zu opfern und Hilfen
auch ohne effektive Reformen zu geben. Nur: Auch das erschien
Ministerpräsident Alexis Tsipras nicht hinnehmbar. Er stieg aus.
Tsipras und seine Mitstreiter
Der lange Schatten der Atomkatastrophe im
japanischen Fukushima – in der EU-Kommission scheint er schon recht
kurz geworden zu sein. Während etwa Deutschland seine Lehren aus dem
Super-GAU gezogen hat und sich vom Atomstrom verabschiedet, drehen
andere Staaten erst richtig auf – vor unserer Haustür. Nicht nur
Polen, sondern auch Tschechien oder Finnland setzen auf Atomkraft, um
damit längerfristig die Kohle als ihren bislang wichtigsten
Energieträger abzulösen. Und
Die Griechen haben der Welt nicht nur die Demokratie
geschenkt, sondern auch das Wort "Chaos". Es meint ein heilloses
Durcheinander und beschreibt das, was die griechische Regierung
derzeit anrichtet. Die Leidtragenden sind vor allem die Griechen
selbst. Sie können nur noch 60 Euro pro Tag abheben. Und werden nicht
nur deshalb in wachsendem Maß von Zukunftsängsten geplagt. Trotzdem
gehen immer noch Tausende auf die Straße, um in Athen für ein "Nein
Politiker und Wirtschaftsexperten warnen davor, die
Risiken bezüglich eines Grexits auf deutsche Banken zu unterschätzen.
"Das Gesamtsystem ist nicht stabil", sagte der Finanzexperte der
Grünen im Bundestag, Gerhard Schick, gegenüber der Tageszeitung
"neues deutschland" (Mittwochausgabe). Schließlich bestünden auf den
Finanzmärkten wieder erhebliche Ungleichgewichte und Blasen. Ähnlich
sieht es der Direktor des gewerkschaftsnahen I
Rehburg-Loccum/Weißenfels, 29. Juni 2015. Leckermäulchen wird erwachsen: frischlis Traditionsmarke präsentiert sich in neuer und moderner Aufmachung. Die Verpackungen von Milch-Mousse, Milchquark und Grießmahlzeit zeigen nun das beliebte Dessert auf einem Löffel, das Leckermäulchen-Köpfchen erscheint etwas kleiner – und auch reifer. Damit soll die Nachspeise noch stärker Erwachsene ansprechen.
„Mit der Neugestaltung des Designs wollen wir neuen Konsume
Um doch noch für sein Land einen Ausweg aus der
Euro-Krise zu finden, hofft der griechische Verhandlungsführer Euclid
Tsakalotos (SYRIZA) auf eine schnelle Initiative von Bundeskanzlerin
Angela Merkel. Dies sagte Tsakalotos im Interview mit dem ZDF-Magazin
"Frontal 21" (Sendung am Dienstag, 30. Juni 2015, 21.00 Uhr):
"Kanzlerin Merkel ist ohne Zweifel die mächtigste Regierungschefin in
Europa. Und es wäre in ihren Augen ein Scheitern Europas, keine
Lös