„Ungarn ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands und
stellt für das Handwerk einen sehr interessanten Standort dar“,
erklärt Olaf Lindner von der Unternehmensberatung der HWK.
„Im Zentrum des Ländertages werden Vorträge und Diskussionsrunden
über die wirtschaftliche und politische Situation in Ungarn stehen.
Unternehmer und Beschäftigte haben die Gelegenheit, Informationen
über Kooperationsmöglichkeiten sowie rechtliche Rahmenbedingungen
von Geschäftsansiedlungen zu erhalten“, so Olaf Lindner.
Als Gäste und Länderexperten werden Prof. Laszlo Ungrari, Präsident
der Technischen Fachhochschule Wildau, Klaus Rettel, Präsident der
Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, Prof. Dietmar Seibt, Rechtsanwalt
und Vizepräsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, sowie die
Rechtsanwältin Dr. Amalia Nagy-Pal erwartet.
Im Anschluss an die Diskussionsveranstaltung können in individuellen
Gesprächen Details besprochen und weitere Gesprächstermine vereinbart
werden.