
Die stetige und oftmals rasante technische Entwicklung lassen immer wieder neue Debatten über den Einsatz digitaler Medien im Unterricht entstehen.
Auch die verstärkte Nutzung der neuen Technologie im Lebensalltag zeigt deutlich:
Es ist Zeit, diese Chance auch in Schulen und Universitäten zu nutzen.
Zum einen, um den Unterricht zu verbessern und zum anderen, um die Schüler und Schülerinnen bestmöglich auf die Arbeitswelt vorzubereiten.
Heutzutage haben mehr als drei Viertel der Jugendlichen einen eigenen Computer oder Laptop. Für einen Großteil der Jugendlichen ist das Internet das „universelle Medium“. Sie nutzen es nicht nur wegen der Unterhaltung oder der sozialen Netzwerke.
Viele recherchieren im Internet nach Materialien für Hausaufgaben, Seminararbeiten und Projekte. Sie suchen nach Unterstützung beim Lernen, fragen nach Tipps, suchen nach Informationen und erstellen – mittlerweile auch über Skype – gemeinsam mit anderen Schülerinnen und Schülern Gruppenarbeiten.
Bisher werden Laptop & Co. noch nicht kontinuierlich in den Unterricht einbezogen. Dennoch werden in Zukunft immer mehr Schüler und Schülerinnen ihre eigenen Endgeräte vermehrt mit in den Unterricht bringen. Der sogenannte „bring-your-own-device“ Trend wird sich auch in Bildungseinrichtungen weiter verbreiten.
Netbooks, Tablet-PCs und Smartphones werden somit für den schulischen Alltag immer interessanter. Medienecken in Klassen- und Fachräumen oder in Bibliotheken sowie in Selbstlernzentren werden zukünftig mehr an Bedeutung gewinnen.
Im Unterricht selbst kommen in einigen Schulen und Universitäten bereits Interaktive Whiteboards zum Einsatz. Mit solch einer digitalen Tafel ist eine starke Beteiligung der Schüler und Schülerinnen am Unterricht sicher.
Mit einem Whiteboard setzt man auf Teamarbeit. Es eröffnet neue Möglichkeiten, z. B. gemeinsam in der Klasse neue Unterrichtsthemen zu erarbeiten und zu präsentieren.
Auch im Hochschulbereich geht der Blick auf E-University, so heißt die Zukunft von Universitäten. Lernplattformen („E-Learning“) bis hin zur gesamten IT-Infrastruktur, die Lehren und Lernen unterstützt.
Das Unternehmen co.Tec, Softwarepartner für Bildungseinrichtungen, bestätigt den Aufwärtstrend der digitalen Medien für die Gestaltung eines innovativen Unterrichts.
Microsoft-Produkte sind aus der Alltagswelt mit dem Computer – sei es PC oder Mac – nicht wegzudenken. „Grund genug also, dass die Schüler schon in der Schule mit der Software-Vielfalt vertraut gemacht werden.“, so co.Tec.
Beliebte Klassiker wie Microsoft Office Standard 2013, Microsoft Office Professional Plus 2013 oder das Betriebssystem Microsoft Windows 8 werden bereits in verschiedenen Schulversionen angeboten, also passend für jeden Schultyp. Für Office Professional 2010 erhält man bei co.Tec mit „class in a box“ 10 Lizenzen für die Schulrechner. Um im Unterricht praktische Anwendungen zu üben, wird dieses Angebot mit exklusivem didaktischem Material ergänzt.
Für den Einsatz moderner Hardware für Schulen gibt es am Markt eine große Vielfalt an unterschiedlichen Whiteboards und interaktiven Tafeln.
Der Lehrmittelhersteller Degen bietet digitale Tafelsysteme in allen erdenklichen Kombinationen an. Damit kann der Einsatz dieser Hardware individuell auf die Bedürfnisse jeder Schule zugeschnitten werden. Aber erst durch die richtige Whiteboard Software wird ein interaktives Board zum Leben erweckt. Das MasterTool Autorensystem ermöglicht einen dynamischen Unterricht. So wird durch Kommunikation und Zusammenarbeit im Klassenraum „Schule zum medialen Erlebnis“.
Gerade jetzt, mit dem Ende von Windows XP, lohnt sich auch die Anschaffung einer neuen Hardware. Denn die moderne Hardware kann genau auf die individuellen Bedürfnisse von Schulen und Universitäten angepasst werden.
Für die vielen Schulen und Universitäten, die im Moment im XP arbeiten ist es
empfehlenswert, die Sommerferien zum Umrüsten auf eine neue Software zu nutzen. Denn der Support für Windows XP wird ab April 2014 eingestellt. Windows XP Geräte sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr durch Updates gesichert.
Das aktuellste Betriebssystem auf dem Markt ist Microsoft Windows 8.
Mit Windows 8 bekommen Bildungsreinrichtungen sowie Schüler & Studenten die Gelegenheit, von Anfang an mit der modernsten IT zu arbeiten.
Übrigens auch für Microsoft Office 2003 endet der Support am 08. April 2014.
Die Firma co.Tec empfiehlt auch hier bereits im Sommer einen Umstieg auf das neue Office 2013 oder auf die letzten Restbestände der Office 2010 class in a box.
Ob Sie nun das Ende der „Ära Windows XP und Office 2003“ zum Aufrüsten nutzen oder ob Sie ganz neu die Medien zum Einsatz bringen möchten – das Unternehmen co.Tec berät sie gern zu den bestehenden Rahmenverträgen für Bildungseinrichtungen und zu den Entwicklungen im Softwaremarkt.
„Für Bildungseinrichtungen bieten die unterschiedlichen Rahmenverträge die Möglichkeit Software zu mieten oder zu kaufen. Das ermöglicht eine individuelle Lizenzierung“. Darauf weist die Firma co.Tec zu diesem Thema hin.
Auf der Homepage unter der Rubrik „Software für Schulen“ sind zudem weitere umfangreiche, exklusive Angebote – auch speziell für Lehrer – auf einen Blick angeordnet.
Weitere Informationen unter:
http://www.cotec.de