Frankfurt am Main, August 2009 – Wenn Steuereinnahmen ins Ausland fließen, versteht Bundesfinanzminister Peer Steinbrück keinen Spaß. Damit der Staatskasse in Zukunft nicht mehr so viele Steuereinnahmen entgehen, will er Steuerschlupflöcher schließen. Davon betroffen: Unternehmen, aber auch Privatleute.
Mit dem Wunsch Steuern zu sparen, steht Peer Steinbrück nicht allein da. Millionen Bundesbürger wollen das gleiche, nämlich mehr Geld auf ihrem Konto. Das Problem ist aber, dass die meisten nicht wissen, wo sie ansetzen sollen. „Die Möglichkeiten Steuern zu sparen sind vielfältig“, so Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD (Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH, http://www.skd-frankfurt.de) in Frankfurt am Main. „Je nach Einkommen kann man sein Geld natürlich auch in steueroptimierte Anlagevarianten investieren und so dem Fiskus legal ein Schnäppchen schlagen.“
Meist ist es jedoch so, dass der Otto-Normalverbraucher gar nicht die Zeit hat, sich darum zu kümmern und die Anlagemöglichkeiten zu prüfen. Und aufs Geratewohl einfach in das nächstbeste Angebot zu investieren, muss nicht immer die beste Wahl sein. „Dafür sollte man in jedem Fall Profis beauftragen. Unser SKD-Team setzt sich aus Branchenkennern zusammen, darunter sind neben Bankfach- und Betriebswirten, Rentenfachberater, Versicherungsprofis und natürlich auch Steuerexperten“, erklärt Monika Fauser.
Keiner verschenkt gerne Geld. Von daher sollte man alle Möglichkeiten nutzen, Steuern einzusparen, um mehr Geld auf dem eigenen Konto zu verbuchen. Wenn man es richtig macht, kann man mit den gesparten Steuern auch mal schnell einen schönen Urlaub bezahlen und das ist allemal besser, als es dem Finanzminister zu schenken.