Neben wichtigen Vertretern des Forderungsmanagements waren Entscheider der deutschen Wirtschaft und Repräsentanten von Bundesregierung und Bundestag zugegen. Die Veranstaltung bot der Branche auch dieses Jahr wieder eine gute Plattform, um Kontakte zu knüpfen, zu debattieren und aktuelle Entwicklungen aus erster Hand zu erfahren.
Im Mittelpunkt vieler Diskussionen stand das „Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken“, das aufgrund seiner Inkasso-Regulierung von vielen Teilnehmern der Jahreshauptversammlung stark kritisiert wurde und auch von den Kunden der Inkassounternehmen bemängelt wird – denn der Handel muss mit Umsatzeinbußen rechnen. Die Culpa Inkasso GmbH schließt sich der Kritik an.
Außerdem stellte der BDIU seine neueste Studie zum gesamtdeutschen Inkassomarkt vor. Sie liefert interessante Ergebnisse zum Marktvolumen, den wichtigsten Auftraggebern des Inkassowesens (Handel, Gesundheitswesen, Handwerk) und zur durchschnittlichen Forderungssumme, die bearbeitet wird (über 700 Euro).
Großen Zulauf erhielten nicht nur die Podiumsdiskussionen, sondern auch ein Praxisworkshop, der sich mit der Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung beschäftigte, die nächstes Jahr in Kraft tritt. Auch für die Culpa Inkasso wird dieser Umstand eine Veränderung der Arbeitsabläufe zur Folge haben.
Die Culpa Inkasso informiert auf ihrer Homepage regelmäßig über Neuerungen und aktuelle Veränderungen in der Inkassobranche.
Weitere Informationen unter:
http://www.culpa-inkasso-Bdiu-Jahreshauptversammlung.de