CSU-Landesgruppe / Pressestelle: CSU-Landesgruppe zu politischen Gesprächen in Paris

DIE PRESSESTELLE DER CSU-LANDESGRUPPE TEILT MIT:

Die Landesgruppe der CSU im Deutschen Bundestag wird sich vom 19.
bis zum 22.07.2010 zu politischen Gesprächen in Paris aufhalten. Die
Abgeordneten der CSU-Landesgruppe unter Vorsitz von Dr. Hans-Peter
Friedrich werden von Staatspräsident Nicolas Sarkozy und
Premierminister Francois Fillon empfangen. Geplant ist außerdem ein
Gespräch mit dem Präsidenten der UMP-Fraktion Jean-Francois Copé.
Themen sind die vielfältigen Aspekte der deutsch-französischen
Zusammenarbeit.

Fragen der Währungs- und Wirtschaftspolitik werden ein
Themenschwerpunkt der Gespräche der CSU-Landesgruppe im französischen
Parlament und mit Vertretern der Regierung Frankreichs sein. Alle
Länder Europas stehen vor der Aufgabe, aus der Wirtschaftskrise
heraus zu neuer Stärke zu finden. Krisen sind schmerzhaft, aber auch
Chance für einen Neubeginn. Die CSU-Landesgruppe wirbt für einen Weg
der Koordinierung und des Wettbewerbs, damit Europas Soziale
Marktwirtschaft sich angesichts harter Konkurrenz behauptet.

Die Reise soll auch die deutsch-französische Freundschaft
unterstreichen und die Kontakte zur UMP intensivieren. Die
deutsch-französische Partnerschaft ist das Fundament, auf dem Europa
gebaut wurde. Auch in Zukunft wird Europa große Herausforderungen nur
in enger deutsch-französischer Abstimmung bestehen können.

In verschiedenen Einzelgruppen werden die CSU-Minister der
Bundesregierung mit ihren französischen Amtskollegen und weiteren
hochrangigen Gesprächspartnern zusammentreffen. Geplant sind dabei
über jeweils ressortspezifischen Themen hinaus auch Gespräche etwa
über die französische Finanzmarktaufsicht.

Eine hochrangige Delegation unter Leitung von
Bundestagsvizepräsidentin Gerda Hasselfeldt wird zudem den deutschen
Soldatenfriedhof in Versailles besuchen. Am Arc de Triomphe wird der
Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Dr. Hans-Peter Friedrich, einen
Kranz niederlegen.

Pressekontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 – 5 21 38 / – 5 2427
Fax: 030 / 227 – 5 60 23

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