Corporates meet Startups: matching box profitiert vom Mentoringprogramm der Wirtschaftsförderung Düsseldorf

Startups stehen in ihrer Entwicklungsphase vor vielen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Beim Mentoringprogramm von der Wirtschaftsförderung Düsseldorf helfen erfahrene Unternehmer jungen Unternehmen dabei, ihre alltäglichen Hürden zu meistern und so schnell Erfolge zu feiern. Nun hat die Wirtschaftsförderung unter anderem das HR-Tech-Startup matching box in die dritte Auflage ihres Mentoringprogramms berufen. Fortan wird das Team von matching box eng durch Rolf Fellmann unterstützt, der bereits in den vorherigen Auflagen zu erfolgreichen Projektabschlüssen im Vertriebsbereich beigetragen hat.
Zur Förderung und Aktivierung der ambitionierten Startup-Szene betreibt die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt bereits seit einiger Zeit ein eigenes Mentoringprogramm. Startups aus der New Economy sollen von der Expertise und Erfahrung von Managern und renommierten Unternehmen der Region lernen. Neben matching box zählen in diesem Jahr Vathos Robotics, green for me, CodingBrain, pointreef und Scalue zu den Mentees. Unter den Mentoren sind unter anderem bekannte Marken wie Henkel und Welect zu finden.
Der Startschuss zur mittlerweile dritten Auflage der Initiative fiel bereits im Oktober des vergangenen Jahres. Über einen Projektzeitraum von rund sechs Monaten arbeiten seitdem alle beteiligten Mentoren und Mentees gezielt an aktuellen Herausforderungen der Unternehmungen. Über die Besetzung des Programms sowie die Verknüpfung der Mentoringpartner entscheidet die Wirtschaftsförderung selbst.
Dem matching box-Team steht seitdem der in Düsseldorf eng vernetzte Sales-Manager Rolf Fellmann mit seiner Firma fellmann sales performance & solutions zur Seite. Rolf Fellmann blickt auf eine Sales-Erfahrung von über 30 Jahren zurück, die dem Düsseldorfer Startup insbesondere in den Bereichen B2B-Vertrieb und Customer-Relationship-Management einen wertvollen Zugewinn verspricht. In regelmäßigen Treffen zwischen dem Mentor und seinem „Schützling“ matching box werden hierzu Konzepte und Maßnahmen besprochen, die sich nicht nur eng daran orientieren, am Ende des Projektzeitraums ein vorzeigbares Endresultat präsentieren zu können, sondern auch langfristige Vertriebseffekte erzielen sollen. „Wir versprechen uns von der Zusammenarbeit einen weiteren Schub, der in unserem gesamten Startup spürbar ist“, berichtet Gründer Benjamin Pieck. Dass das Mentoringprogramm aber keineswegs ein einseitiger Prozess ist, bewiesen bereits die ersten abgehaltenen Mentoring-Sessions: „Nicht nur ich gebe meine Erfahrung weiter. Der Wissenstransfer findet genauso auch andersherum statt“, unterstreicht Rolf Fellmann. Besonders die Frische und Agilität eines Startups wie matching box kann selbst erfahrensten Corporates neue Perspektiven schaffen. Nicht zuletzt deshalb ist das Mentoringprogramm der Wirtschaftsförderung Düsseldorf ein für beide Seiten gleichermaßen fruchtbares Medium zur Aktivierung der Wirtschaftsregion.
Die aktuelle Periode läuft noch bis zum Frühjahr 2019. Termin und weitere Details zur Abschlusspräsentation werden noch bekanntgegeben.

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