Wenn man sich die Mühe macht und die elektronischen Nachrichten, die Newsletter und die Webseiten von manchen Unternehmen genauer durchliest, ist es immer wieder erstaunlich, was man da so alles an Nichtigkeiten findet. Eigentlich steht doch mittlerweile überall geschrieben: „Content ist King!“ Denn nur über Content kommt man an seine Kunden. Die echten „Gurus“ gehen sogar soweit zu sagen – „gebe bereitwillig umsonst, kostenfrei und irgendwann wirst du alles wieder bekommen – durch Weitergabe deiner Kontaktdaten, durch vertrauensvolle Propaganda.“
„Das erst was mir immer, uns immer wieder auffällt ist, dass Kunden wenig unterscheiden können, was eigentlich Content ist.
Woran erkenne ich meinen Content? Weiß ich wirklich ganz genau was mein Content überhaupt ist? Wie kreiere ich den Content? Woher kommt der „neue“ Content denn?“, so Alexander Maria Faßbender, kreativer Kopf von REAL Marketing. Viele seiner Kunden stehen vor der Herausforderung, ihren Content, ihre Botschaften über alle notwendigen Kanäle des WEB2.0 zu verbreiten.
Aber selbst wenn Content da wären, fangen jetzt erst die Problem an! Wo soll man denn den Content veröffentlichen? Welche Social Media Kanäle sind die richtigen? Wie erreicht man die „richtigen“ Kunden für das Produkt, die Dienstleistungen, das Unternehmen? Faßbender hat die Erfahrung gemacht, dass Im Normalfall jetzt einfach alles in allen Kanäle gepostet wird. So machen es laut bitkom Studie 70% aller User/Kunden. Was ist der Effekt? Ganz einfach: Die meisten dieser Postings fallen in die Kategorie: “ Spamer“.
Jedes Netzwerk, jede Möglichkeit der Online-Veröffentlichung hat auch eine spezifische Zielgruppe. Und nicht jede dieser Gruppen sind auch die passende Zielgruppe. Daher ist es wichtig, sich bereits vor dem Versenden von Nachrichten sich ein genaues Bild über die gewünschte Zielgruppe zu machen. Darüber hinaus ist es wichtig, die richtigen und relevanten Inhalte für die unterschiedlichen Zielgruppen zu erstellen. Und egal ob Online- oder Offline-Medien wie Zeitungen, TV oder Radio bedient werden sollen – es ist wichtig, den Inhalt an die Zielgruppe anzupassen.
„Viele Unternehmen sind mit differenzierten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen überfordert und posten sich in den SPAM Order, wodurch viele potentielle Kunden nicht erreicht werden. Genau aus diesem Grund empfehlen wir auch eine Professionelle Begleitung bzw. Beratung zum Thema Content und deren Umsetzung. Sie brauchen Texter, kreative Köpfe für Ideen, Kommunikationsspezialisten – denn Sie wollen ja auch dass ihre Postings dementsprechend beobachten werden und dann kommuniziert werden.“ weiß Faßbender aus Erfahrung.
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