
Innerhalb eines Jahres schafft es consultingheads seinen Kandidatenpool von 2.000 auf 4.000 zu verdoppeln. Somit bleibt consultingheads eine der größten Vermittlungsplattformen im deutschsprachigen Raum. „Wir begleiten Berater entlang ihrer gesamten Karriere – vom Wechsel innerhalb der Branche über den tatsächlichen Ausstieg bis hin zum ersten Schritt in die Freiberuflichkeit“, erklärt Ralf Fuhrmann, ehemaliger Bain-Berater und CEO von consultingheads. „Die vielen zeitlichen Anknüpfungspunkte ermöglichen uns ein schnelles Nutzerwachstum.“
Predictive Analytics sorgen dafür, dass passende Kandidaten jetzt noch schneller identifiziert und an Unternehmen vermittelt werden können. Bisher wurden passende Berater mithilfe eines im Hintergrund laufenden Algorithmus kontaktiert und an Unternehmen empfohlen. Seit der gestrigen Einführung des „Skill-Matches“ ist nun eine Dimension des Algorithmus auch für Kandidaten sichtbar. Prozentwerte, die auf Basis der funktionalen Expertisen berechnet werden, signalisieren den Beratern, wie gut ihre Profile zu einem bestimmten Job passen. Darüber hinaus können die Kandidaten die durchschnittlich 150 aktiven Jobs nach eigenen Präferenzen – wie Stadt, Gehalt oder Unternehmenstyp – filtern.
Um Veränderungen im Verhalten der stetig wachsenden Nutzerbasis gerecht zu werden, arbeitet das Team von consultingheads an der Einbindung weiterer zukunftsorientierter Technologien. Dabei konzentrieren sie sich auf das Ziel, die Jobsuche für Berater so einfach und bequem wie möglich zu gestalten. „Momentan tüfteln wir an einem Voice-Skill für consultingheads“, berichtet Fuhrmann. „Digitale Sprachassistenten werden in Zukunft Normalität sein und da wollen wir ganz vorne mit dabei sein. Denkbar wäre hier beispielsweise ein ‚Alexa, welche Startup-Jobs in München passen aktuell zu meiner Gehaltsvorstellung?‘ – morgens schnell beim Kaffeetrinken.“