Claudia Roth verweigert Opfer von Flüchtlingsterror eine Schweigeminute: Schande für den deutschen Parlamentarismus (FOTO)

Claudia Roth verweigert Opfer von Flüchtlingsterror eine Schweigeminute: Schande für den deutschen Parlamentarismus (FOTO)
 

Die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth unterbrach den
AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Seitz, als dieser das Parlament
bat, der (mutmaßlich) von einem irakischen sogenannten „Flüchtling“
missbrauchten und ermordeten 14-jährigen Susanna mit einer
Schweigeminute zu gedenken. Wenn er nichts zum Thema zu sagen habe,
werde sie den nächsten Redner aufrufen, sagte Roth. Im Bundestag kam
es daraufhin zu wütenden Rufen der schamlosen Altparteien gegen die
AfD. Thomas Seitz sagte noch immer nichts – und wurde von der Grünen
zurück an seinen Platz zitiert mit den Worten: „Ich fordere Sie auf,
das Redepult zu verlassen.“

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas
Kalbitz, erklärt:

„Was für eine Schande für den deutschen Parlamentarismus, was für
ein empathieloses, verachtenswertes Verhalten des
Altparteien-Bundestages und seiner grünen Vizepräsidentin. Ein
Verhalten, das man spätestens seit Kandel kennt, wo sich die SPD mit
ihren Verbündeten gegen das Opfer, ihre Angehörigen und gegen
mittrauernde Deutsche gestellt hat. Um den Flüchtlingsterror gegen
deutsche Mädchen und Frauen nicht benennen und das totale Scheitern
der Willkommenskultur sich eingestehen zu müssen, wird jedes Mal von
Einzelfällen und mehr Sozialarbeit für die Mörder schwadroniert – und
die Opfer sollen beschwiegen und die Taten beschwichtigt werden. Wenn
selbst die Bild-Zeitung heute schreibt –An jenem 23. Mai hat dieser
Staat, dem wir unsere Kinder anvertrauen, Susanna grauenvoll im Stich
gelassen. Mit diesem tödlichen Wahnsinn muss endlich Schluss sein.
Und die Bundesregierung sollte den Anstand haben, Susannas trauernde
Familie um Verzeihung zu bitten–, dann ist das für die
Vizepräsidentin und den Altparteien-Bundestag in ihrem jämmerlichen
Deutschenhasser-Kult immer noch kein Anlass, in sich zu gehen und
sich zu fragen „Was läuft hier in Deutschland falsch?“

Pressekontakt:
Lion Edler

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 0171 – 5654618

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