Der Security Report 2013 definiert
Sicherheitsprioritäten für Unternehmen auf der ganzen Welt
Check Point® Software Technologies Ltd. (Nasdaq: CHKP), der
weltweit führende Anbieter im Bereich Internetsicherheit,
veröffentlichte heute seinen Security Report 2013, der
Sicherheitsrisiken weltweit aufdeckt. Die Studie untersucht die
gravierendsten Sicherheitsbedrohungen, riskante Webanwendungen, sowie
Datenverluste, die Mitarbeiter verursachen. Der Bericht gibt
Empfehlungen, wie sich Unternehmen vor Bedrohungen schützen können.
Ein vollständiges Exemplar des Check Point Security Reports 2013
erhalten Sie unter:
www.checkpoint.com/campaigns/security-report/index.html
Ergebnisse der Umfragen:
Versteckte Sicherheitsbedrohungen Cyberangriffe, von Crimeware bis
Hacktivismus, werden sich in diesem Jahr weiterentwickeln und
Unternehmen aller Größen betreffen. Die Untersuchungen ergaben, dass
63% der Unternehmen bereits mit Bots infiziert wurden und mehr als
die Hälfte täglich mit neuer Malware infiziert werden. Der Bericht
zeigt die größten Bedrohungen: die gefährlichsten Botnetze, die
Top-Malware-Locations nach Ländern, die wichtigsten Schwachstellen
und Anfälligkeiten und SQL-Injection-Ereignisse.
Risikoreiche Web-2.0-Anwendungen
Die sprunghaft steigende Zahl von Web-2.0-Anwendungen hat
kriminellen Hackern ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, in
Unternehmensnetze einzudringen. Untersuchungen zeigten, dass 91% der
Unternehmen Anwendungen mit potenziellen Sicherheitsrisiken
verwendeten. Die Studie führt diese riskanten Webanwendungen auf,
einschließlich Häufigkeit und Nutzung von Anonymisierern,
P2P-Anwendungen, Speicher- und Filesharing-Anwendungen und soziale
Netzwerke – die eine Hintertür ins Unternehmensnetz öffnen können.
Datenpannen
Unternehmensinformationen sind heute einfacher zugänglich, was das
Risiko von Datenverlusten erhöht. Bei mehr als der Hälfte der
untersuchten 900 Unternehmen war mindestens eine potentielle
Datenpanne passiert.
Check Point bietet einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz, um
alle Bedrohungsformen zu bekämpfen. Die Check Point Security Gateways
mit den Check Point Software Blades, wie etwa IPS, Application
Control, URL Filtering, Antivirus und Anti-Bot, können die neuesten
Bedrohungen erkennen und verhindern. Die Check Point ThreatCloud[TM]
speist Echtzeit-Erkenntnisse und Signaturen in die Software-Blades
ein. Zusätzlich verhindert das Check Point Secure Web Gateway den
Zugriff auf malware-verseuchte Sites und die Nutzung risikoreicher
Anwendungen wie zum Beispiel Anonymisierer.
Informationen zu einer Onsite-Sicherheitsanalyse Ihrer
Infrastruktur:
http://www.checkpoint.com/campaigns/3d-analysis-tool/index.html
Pressekontakt:
Check Point Software Technologies GmbH
Marco Remmel
Tel.: 089-999 819-0
Email: marcor@checkpoint.com
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