Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schockenhoff (CDU), hat das Verfahren gegen die russische Punk-Band Pussy Riot als „völlig maßlos“ kritisiert. „Die monatelange Untersuchungshaft und das angedrohte Strafmaß stehen in keinem Verhältnis zu den Taten der Frauen“, sagte der Russland-Koordinator der Bundesregierung dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagausgabe). In Wirklichkeit gehe es um die Einschüchterung jeder Opposition gegen den wiedergewählten Präsidenten Wladimir Putin. „Jede Kritik am Regime soll im Keim erstickt werden“, so Schockenhoff.
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