Arbeiten in Deutschland: Millionen Menschen
schuften 40 Stunden in der Woche und verdienen dennoch nicht genug,
um halbwegs über die Runden zu kommen. Gleichzeitig müssen
Beschäftigte immer mehr Aufgaben in immer kürzerer Zeit bewältigen.
Die Folgen sind Stress und Burnout – die Menschen werden krank. Chefs
und Arbeitgebervertreter dagegen sagen, dass Burnout und Krankheit
immer häufiger zur Ausrede für faule Mitarbeiter und
Leistungsverweigerer werden. Wer hat Recht, und wie steht es wirklich
um den deutschen Arbeitsmarkt?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Caren Lay, der
stellvertretenden Parteivorsitzenden der Linkspartei, und Helmut
Naujoks, Rechtsanwalt und Vertreter von Arbeitgeberinteressen.
„Studio Friedman“ – immer donnerstags, um 23.10 Uhr auf N24.
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