Der Deutsche BundeswehrVerband begrüßt die Einigung
bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im Öffentlichen
Dienst ausdrücklich.
Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: „Wenn es jetzt zu
einem Lohnplus von 6,3 Prozent in zwei Jahren kommt, ist das ein
gutes Ergebnis und ein positives Signal für die Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen.“
Das Resultat liege nur knapp unter der Forderung des
BundeswehrVerbandes von 6,5 Prozent, so Kirsch.
„Jetzt kommt es darauf an, das Ergebnis zeit-, inhalts- und
wirkungsgleich auf alle Empfänger von Besoldung und
Versorgungsbezügen zu übertragen“, fordert Oberst Kirsch. „Der
erzielte Kompromiss im Tarifbereich ermöglicht damit den Anschluss an
die allgemeine Entwicklung bei Löhnen und Gehältern in der Industrie
und der Wirtschaft“, sagt Kirsch.  Der Bundesvorsitzende weiter:
„Soldaten, Richter und Beamten dürfen dabei keinesfalls
ausgeschlossen werden“.
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