Bezahlanbieter Alphacommübernimmt Lösung für Betrugsbekämpfung Mi-Pay

Alphacomm, ein schnell wachsendes Fintech-Unternehmen,
mit Hauptsitz in Rotterdam (NL), hat die Übernahme der Aktivitäten von Mi-Pay
bekanntgegeben, das an der AIM (der britischen Börse Alternative Investment
Market) gelistet ist. Alphacomm hat sich auf eine sichere Zahlungsabwicklung
spezialisiert für Kunden, die aktiv im Verkauf von digitalen Produkten oder
Post-Paid-Dienstleistungen für Verbraucher sind. Es hilft Kunden wie zum
Beispiel T-Mobile, Eneco, KPN, Arvato, O2 und Deutsche Bank, deren Umsatz zu
steigern und ebenfalls gegen Betrug oder Forderungsausfälle zu schützen.

Seit 2003 hat das am AIM gelistete Mi-Pay erfolgreich sichere, optimierte und
betrugsfreie Lösungen auf den Markt gebracht. Mit Kunden wie Three Ireland, FNT,
Tesco und Sure ist das Unternehmen in Großbritannien und Irland stark vertreten.
Die intern entwickelte Betrugsbekämpfungslösung Cynic ist weltweit einzigartig
und bietet Kunden, die digitale Waren verkaufen, abgesicherte
Online-Zahlungslösungen.

Geschenkkarten, Prepaid-Aufladungen sowie Produkte wie Online-Spielelizenzen
sind für Betrüger äußerst attraktiv. Juniper Research prognostizierte, dass
Online-Verkäufer zwischen 2018 und 2023 130 Milliarden US-Dollar durch
Online-Zahlungsbetrug verlieren werden. Eine Studie von MRC Global ergab, dass
Online-Zahlungsbetrug das globale Geschäft 1,8% des Umsatzes kostet.

Durch die Übernahme von Mi-Pay erhält Alphacomm Zugang zu einem
Entwicklungszentrum in Rumänien mit über 30 hochtalentierten Entwicklern und
Kundenbetreuern. Darüber hinaus kann Alphacomm seinen Kunden jetzt die PCI Level
1-Zertifizierung anbieten, wodurch die Transaktionen der Kunden noch sicherer
abgewickelt werden können.

Die Übernahme von Mi-Pay wird die Position von Alphacomm als führenden, sicheren
Zahlungsanbieter weiter stärken, indem es deren Kunden ermöglicht, ihre
Einnahmen zu steigern und sie gleichzeitig vor Betrug und Forderungsausfällen zu
schützen. Das verarbeitete Volumen auf der Alphacomm-Plattform wird 2020 auf
über 250 Millionen Euro steigen und das Unternehmen seinem Ziel von 750
Millionen Euro im Jahr 2025 näherbringen. Durch die Akquisition wird Alphacomm
in Europa viel stärker Fuß fassen und die Investitionsmöglichkeiten verbessern.
Der Erwerb von Mi-Pay trägt direkt zum Gewinn von Alphacomm bei und hält die
Bruttogewinnmarge von über 60 Prozent aufrecht.

„Die Ãœbernahme von Mi-Pay wird Alphacomm dabei helfen, in fünf Jahren die
dominierende Plattform für reibungslose Zahlungsabläufe zu werden“, so Huub
Sparnaay, CEO von Alphacomm. „Wir planen dies durch eine
Buy-and-Build-Strategie, die die Lieferung unserer Produkte und Dienstleistungen
an Unternehmen auf globaler Ebene schnell internationalisiert. Unser Engagement,
die Umsätze unserer Kunden zu steigern, ist etwas, von dem Unternehmen in ganz
Europa jetzt profitieren können!“

Ãœber Alphacomm

Alphacomm ist führend in der Umsatzsteigerung seiner Kunden und hat seinen Sitz
in den Niederlanden. Mit einem 30-köpfigen Team und Niederlassungen in Rotterdam
und Kleve unterstützt das Unternehmen seine Wiederverkäufer mit
plattformbasierten Diensten, um die Einnahmen zu maximieren und Betrug zu
reduzieren.

Ãœber Mi-Pay

Mi-Pay, mit Sitz in Großbritannien, befreit Kunden von Betrugsrisiken und
vereinfacht den Zahlungsverkehr. Mit Niederlassungen in London und Sibiu
(Rumänien) sorgt ein 35-köpfiges Team für einen reibungslosen Ablauf des
Zahlungsprozesses.

Pressekontakt:

Aaron Mirck
+49 15770439400
aaron@bureaumirck.nl

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141603/4529132
OTS: Alphacomm

Original-Content von: Alphacomm, übermittelt durch news aktuell