Bevölkerungsschwund: Schrumpfstädte brauchen Leitideen – Beitrag in der Juliausgabe der „Immobilienwirtschaft“ aus der Haufe Gruppe

Mehr als 50 Jahre lang waren Deutschlands Städte
von Wachstum geprägt. Nun fordert der Bevölkerungsrückgang jedoch von
manchen Kommunen seinen Tribut. Zu den Verlierern im demografischen
Wandel zählen vor allem die neuen Bundesländer und das Ruhrgebiet.
Doch auch die von alten Industrien geprägten Regionen im Saarland,
südlichen Niedersachsen und bayrischen Oberfranken darben. Was tun
die dortigen Kommunen gegen massive Wohnungsleerstände, sinkende
Infrastrukturnachfrage und Kapitalvernichtung?

Im Vorteil sind Städte mit klaren Leitideen: Die einen werben um
Zuwanderer, fördern Arbeitsplätze, Lebensqualität und senken
Lebenshaltungskosten. Die anderen schrumpfen kontrolliert, sparen
Kosten und ziehen Rückbau vor. Aber so unterschiedlich die Kommunen
mit sinkenden Einwohnerzahlen auch umgehen: Alle streben nach einem
guten Verhältnis von Preis- und Mietniveau. Denn das rechtfertigt
lmmobilieninvestitionen auch in schrumpfenden Regionen.

Wie die Immobilienmärkte schrumpfender Regionen auf den
demografischen Wandel reagieren, lesen Interessierte im Julititel der
„Immobilienwirtschaft“ aus der Haufe Gruppe.

Weitere Informationen auch unter
http://www.immobilienwirtschaft.de .

Ansprechpartner:
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Chefredaktion Immobilienwirtschaft

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