BestWater AG beteiligt Vertriebspartner

BestWater AG beteiligt Vertriebspartner

BestWater-Chef Josef Gamon ist immer für eine Überraschung gut. Sein nunmehr seit über 24 Jahren bestehendes Fabrikations- und Network-Marketing Vertriebsunternehmen, das sich bisher zu 100 Prozent im Familienbesitz befindet, geht nicht nur technisch, sondern auch sozial neue Wege. Durch ein verbrieftes Vorkaufsrecht bekommen die mehr als 18.000 Vertriebspartner die Möglichkeit, sich an der Schweizer Muttergesellschaft BestWater AG als Aktionäre zu beteiligen.Somit gehört Josef Gamon zu den weltweit ersten Network-Marketing-Unternehmern, die diesen Weg der Vertriebspartner-Beteiligung gehen.

Das moderne Unternehmen gehört weltweit zu den Marktführern von Hightech-Wasseraufbereitungsanlagen, die Firmengebäude und der Maschinenpark entsprechen modernsten Anforderungen und nicht zuletzt, BestWater gehört mit über Millionen Euro Jahresumsatz zu den größten Network-Marketing-Unternehmen in Europa. Laut Firmenchef Josef Gamon beteiligen sich die BestWater-Vertriebspartner nicht an einem Start-up-Unternehmen, sondern an einer gesunden, solide gewachsenen Firma, deren Erfolgszahlen kontinuierlich gewachsen sind.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Firma die Mitarbeiter in Form von Aktien beteiligt.
Für den Außenstehenden stellt sich da natürlich die Frage, was mit dem Geld passiert, das durch den Verkauf von Aktien in die Firmenkasse kommt. Es sollen 450.000 Aktien zu einem derzeitigen Wert von 18 SFr abgegeben werden. Das macht ganze 8,1 Millionen SFr.

Das Unternehmen hat laut Gamon keinen Investitionsstau. Im Gegenteil, es ist technisch und baulich auf dem neusten machbaren Stand. Die BestWater-Entwicklungen von Wasseraufbereitungsanlagen decken bereits die kommenden Jahre ab. Diesbezüglich wird demnach kein Geld gebraucht. Was das Private angeht, BestWater ist ein traditionelles Familienunternehmen, in dem jede Hand mit anpackt.

Die hervorragende wirtschaftliche Lage von BestWater kann man aus den publizierten Bilanzen ersehen. an dieser Stelle stellt sich die Frage, warum Gamon 40 Prozent des Unternehmens an seine Vertriebspartner abgeben möchte.

Den unabhängigen Vertriebspartnern ist zu einem großen Teil der Erfolg der letzten 24 BestWater-Jahre zu verdanken. Sie haben unaufhörlich die Marke BestWater und die Wichtigkeit von reinem Wasser hinaus in die Welt getragen. Sie sind eine ganz wichtige Säule des Unternehmens, wenn nicht sogar die wichtigste. Gamon ist der Meinung, dass der Erfolg in irgendeiner Art und Weise geteilt werden muss. Daher haben die Vertriebspartner ein Vorkaufsrecht und werden privilegiert behandelt. Als Familienunternehmen leistet es sich BestWater, Wert auf Aspekte wie soziale Verantwortung und Entscheidungen auf langfristig ausgelegte Unternehmensziele zu legen. Natürlich nicht ganz uneigennützig: Vertriebspartner, die an BestWater direkt beteiligt sind, arbeiten für und mit ihrem eigenen Unternehmen. Abgesehen von den finanziellen Vorteilen, wer für seine eigene Firma arbeitet, wird immer mehr Herzblut und Engagement einbringen.

Das Angebot gilt nicht ausschließlich für die heute sich im Unternehmen befindenden Vertriebspartner, sondern auch für die Neueinsteiger, denn BestWater ist eine große Familie. Wer dazu kommt, wird mit allen Konsequenzen und Vorteilen aufgenommen.

Zunächst einmal wird BestWater in kurzer Zeit wohl kaum 450.000 Aktien bei seinen Vertriebspartnern platzieren. Bestimmt gibt es welche, die sich mit fünfstelligen Summen am Unternehmen beteiligen, aber auch Tausende, die nur ein paar Aktien kaufen. Aber dies spielt laut BestWater überhaupt keine Rolle. Im 2. Schritt können dann auch externe Anleger Aktien kaufen, aber als erste sind die Vertriebspartner dran.

Die Aktienerlöse sollen dann wieder investiert werden. Zunächst einmal will BestWater die Kundenfinanzierung seiner Wasseraufbereitungsanlagen künftig komplett aus eigenen Mitteln durchführen. dies erleichtert den Verkauf, spart den Kunden Geld und verlängert die Wertschöpfungskette des Unternehmens um ein Gewinn bringendes Glied. Zudem soll der Grundstücks- und Immobilienstand um das Werksgelände herum Zug um Zug ausgedehnt werden. Wenn sich die Gelegenheit bietet, muss keine Bank gefragt, sondern Bares auf den Tisch gelegt werden. Ein nicht unwesentlicher Teil der Aktienerlöse wird in den besonders wichtigen Bereich Forschung und Entwicklung fließen. Das ist das Kapital, das BestWater mittelfristig in den „Eine-Milliarde-Umsatzbereich“ bringen soll.

Laut Gamon eignet sich die BestWater-Aktie nicht als spekulatives Element für sehr kurzfristig orientierte Anleger, um damit schnellen Profit zu machen. Sie ist eine Investition in ein gut geführtes Familienunternehmen, in eine große Vision des Firmenchefs und in eine Mission namens „reines Wasser“, die künftig mehr und mehr an Bedeutung zunehmen wird. Gamon möchte schon aus Wettbewerbsgründen wissen, wer an der BestWater AG beteiligt ist und wird sich für jeden Aktienverkauf ein Vorkaufsrecht gewähren lassen. Er kauft demnach jede Aktie zum aktuellen Bewertungskurs zurück. Dieser wird von neutraler Seite festgestellt.

Aktionäre können Zudem an den Aktionärsversammlungen teilnehmen und immer aus erster Hand erfahren, wie sich BestWater weiterentwickelt.

Weitere Informationen zu BestWater finden Sie hier: http://www.kristallwasser24.de/bestwater

Weitere Informationen unter:
http://www.kristallwasser24.de