Der kirgisische Präsident Kurmanbek Bakijew hat heute seinen Machtverlust zugegeben. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti. Demzufolge habe Bakijew eine Erklärung abgegeben, in der es hieß, er habe als Präsident keine Möglichkeit, die Lage in Kirgisien zu beeinflussen. Trotzdem werde er nicht zurücktreten. Die Opposition sei seiner Ansicht nach trotz der Unterstützung von Armee und Polizei nicht in der Lage, die Ordnung in Kirgisistan wieder herzustellen.
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