Die Euro-Finanzminister haben ihre Erwartungen an den Beitrag des Privatsektors zum neuen Hilfspaket für Griechenland offenbar deutlich zurück geschraubt. Wie das „Handelsblatt“ in seiner Onlineausgabe berichtet, sollen Banken, Versicherungen und andere private Anleger nun nur noch maximal 15 Milliarden Euro beisteuern. Dies ist nur noch die Hälfte des ursprünglich anvisierten Betrages. „Wenn wir das schaffen, ist das schon sehr gut“, wird ein genannter EU-Diplomat zitiert. Das neue Hilfspaket für Griechenland soll insgesamt rund 110 Milliarden Euro umfassen und hat eine Laufzeit bis Ende 2014.
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