Digitalisierung oder der demographische Wandel haben unsere Arbeitswelt bereits maßgeblich verändert – und werden dies auch weiterhin tun. Damit einhergehend bieten sich unzählige Möglichkeiten der Flexibilisierung. Sowohl in der Wertschöpfungskette der Unternehmen, als auch für deren Mitarbeiter. Im Zuge des Arbeitskreises „Personalmanagement im Zeitalter der Digitalisierung“ unter Leitung des renommierten Professors Dr. Manfred Bornewasser bringt sich die BERA speziell in die Projektgruppe „Flexibles Arbeiten“ ein.
Flexibles Arbeiten
„Diese Berufung der BERA in den Arbeitskreis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist ein großartiger Vertrauensbeweis in unsere Arbeit. Als Arbeitsmarktgestalter beschäftigen wir uns bereits seit längerem mit den Themen Digitalisierung und Arbeit 4.0. Es freut uns, unsere Expertise als innovatives Unternehmen in Berlin einbringen zu können“, erklärt BERA-Geschäftsführer Bernd Rath.
Neben den Flexibilisierungsbedürfnissen von Unternehmen und Kunden wird ein Hauptaugenmerk auf den neuen Arbeitswelten der Beschäftigten liegen. Schließlich erlaubt es die immer weiter voranschreitende Digitalisierung oder auch „Arbeit 4.0“ den Mitarbeitern eines Unternehmens ihren traditionellen Arbeitsplatz zu verlassen und losgelöst von Zeit und Raum zu arbeiten.
Risiken frühzeitig erkennen
Neben vielen positiven Effekten dieser neuen Arbeitswelt gilt es aber auch vorhandene Risiken und unternehmerische Stolpersteine frühzeitig zu erkennen. Als innovativer HR-Dienstleister wird die BERA erste Problemstellungen aus dem Unternehmensalltag vorstellen. Diesbezüglich wird sich die Projektgruppe neben den neuen Qualifikationsanforderungen auch mit der veränderten Belastungssituation der Beschäftigten auseinandersetzen. So kann sich eine höhere Taktung der Arbeitsprozesse genauso negativ auf das Gesamtergebnis auswirken wie die Entgrenzung von Arbeitszeit und Freizeit, welche eine immer flexiblere Ausgestaltung des Arbeitsalltages mit sich bringt.