Den Landwirten in Deutschland bleibt nach dem Dioxin-Skandal ein Schaden von mindestens 100 Millionen Euro. „Hinzu kommen die Verluste in den gesperrten Höfen, zum Beispiel durch nicht verkaufte Eier oder durch auflaufende Futterkosten von schlachtreifen Tieren, die nicht verkauft werden konnten“, sagte der Präsident des Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). Die Bauern hätten während des Dioxin-Skandals an einigen Tagen Umsatzeinbrüche von rund 20 Prozent gehabt. Das Geschäft mit den Ostereiern laufe bei den Bauern wieder normal. „Inzwischen ist das Vertrauen wieder da“, sagte Sonnleitner.
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