Batten&Company-Studie sieht ja! als bekannteste Eigenmarke / REWE mit klarer Eigenmarken-Architektur für Zukunft gerüstet

Das Preiseinstiegssortiment ja! der Kölner REWE Group
ist die stärkste Eigenmarke im deutschen Handel. Zu diesem Ergebnis
kommt die Düsseldorfer Managementberatung Batten&Company. Die 1982
ins Leben gerufene Marke ja! belegt mit einer Note von 5,8 den
Spitzenplatz der soeben veröffentlichten Studie „Die stärksten
Eigenmarken im deutschen Lebensmittelhandel“. Bewertet wurden auf
einer Skala von „0“ bis „10“ die Faktoren Markenpräsenz, -nutzen und
Kaufeinfluss. Ebenfalls sehr erfreulich, die erst 2006 gestartete
Produktlinie der „REWE Qualitätsmarke“ belegt mit einer Benotung von
4,4 den sechsten Platz.

„Unter ja! bieten wir unseren Kunden ein Sortiment von rund 400
Artikeln zu besonders günstigen Preisen. Seit Anfang des Jahres haben
wir die Preiswürdigkeit von ja! in unserer Werbung noch stärker
betont. Wir zeigen, dass der Einkauf im REWE-Supermarkt genauso
günstig ist wie beim Discounter. Um dauerhaft Erfolg zu haben, reicht
die Konzentration auf den Preis allein nicht aus, auch die Qualität
muss stimmen“, so Markus Haus, Marketing-Chef von REWE. Allein seit
Anfang des Jahres sei der Umsatz von ja! zweistellig gestiegen.

Batten&Company fordert in seiner Studie zudem eine neue
Eigenmarkenstrategie des Handels. „Die reine Fokussierung auf im
Preiseinstieg positionierte Marken reicht für eine Differenzierung
nicht mehr aus.“

REWE mit klarer Eigenmarken-Architektur

„REWE verfügt bereits über eine klare Eigenmarken-Strategie. Mit
ja! bieten wir unseren Kunden Spitzenqualität auf
Discountpreisniveau. Die Qualitätsmarke REWE orientiert sich an
vergleichbaren Markenartikeln. Mit REWE Bio bieten wir die
ökologische Alternative im Supermarkt. Mit den Ende 2009 rund 120 ins
Regal genommenen „Feine Welt“-Produkten haben wir unser
Eigenmarken-Portfolio mit dem Premiumsegment abgerundet. Wir bieten
unseren Kunden somit in jedem Segment unsere eigenen Marken mit einen
klaren Profil“, so Haus. Insgesamt liegt der Umsatzanteil der
Eigenmarken bei REWE bei rund 25 Prozent.

Ãœber ein halbes Jahrhundert Erfahrung mit Eigenmarken Die
Geschichte der Eigenmarken reicht bei der REWE bis in die 40er Jahre
des vergangenen Jahrhunderts zurück. „Um den REWE-Genossenschaften
und den angeschlossenen Einzelhandelskaufleuten die Möglichkeit
besonderer wirtschaftlicher Leistungen gegenüber dem Verbraucher zu
geben,gleichfalls die Handelsspanne in einer volkswirtschaftlich
vertretbaren Grenze zu halten, haben die REWE Zentralorganisationen
für den Vertrieb der wichtigsten Nahrungsgüter Handelsmarken
eingeführt“, heißt es in dem REWE-Geschäftsbericht für die Jahre
1948/49.

Die 1927 in Köln gegründete REWE Group (REWE, toom, PENNY, toom
BauMarkt, ProMarkt, ITS, JAHN REISEN, TJAEREBORG, DERTOUR, MEIER“S
WELTREISEN und ADAC REISEN sowie rund 2.500 Reisebüros) ist mit einem
Umsatz von mehr als 50 Mrd. Euro, 330.000 Beschäftigten und über
15.000 Märkten einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in
Deutschland und Europa.

Mit einem Umsatz von rund 13,6 Mrd. Euro und über 90.000
Mitarbeitern leisten mehr als 3.300 REWE-Märkte als Filialen oder
Supermärkte der selbstständigen REWE-Kaufleute einen wichtigen
Beitrag zum Erfolg der Gruppe.

Für Rückfragen:
REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050, Fax: 0221-138898, E-Mail: presse@rewe-group.com