Smart Home erobert immer mehr Haushalte. Knapp 20% der Deutschen
steuern bereits Musik, Licht, Heizung oder Haushaltsgeräte per
Smartphone, Sprachbefehl oder sogar vollautomatisch. Mehr als die
Hälfte könnten sich grundsätzlich vorstellen, zukünftig ein smartes
Gerät zu erwerben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen
Yougov-Umfrage* im Auftrag von E.ON. Eine komplett vernetzte,
intelligente Wohnung, in der alle Geräte miteinander interagieren,
ist bisher noch nicht so weit verbreitet. Doch die Deutschen haben
Vorstellungen davon, welche ganz spezielle Typen als Erste in einem
solchen smarten Zuhause leben.
Im E.ON-Ranking mit Augenzwinkern liegt mit 36 Prozent der Prahler
unangefochten an der Spitze. Er zeigt gern, was er hat und sonnt sich
im Glanze seiner smarten Gadgets. Wenn Nachbarn, Freunde und
Verwandte staunend sein Smart Home begutachten und ehrfurchtsvoll
zuschauen, wie er routiniert das Licht und die Heizung steuert oder
die Tür aus der Ferne öffnet, ist er in seinem Element. Auch die
Kollegen beeindruckt er mit einem Blick in sein Wohnzimmer von der
Arbeit aus.
Auf dem zweiten Platz folgt mit 20% der Genießer, ein
erfolgreicher Business-Mensch, für den Geld kaum eine Rolle spielt.
Er kommt zwar erst spät abends aus dem Büro in seine harmonisch
eingerichtete Wohnung, aber in den verbleibenden Abendstunden will er
seinen Komfort genießen. Die Heizung fährt automatisch hoch, sobald
er sich der Wohnung nähert, die Tür springt automatisch auf und er
kann es sich auf seinem Designer-Sofa bequem machen, während sich das
Licht atmosphärisch dimmt und den Feierabend elegant abrundet.
17% der Deutschen haben den Alltags-Pragmatiker auf den dritten
Platz der Smart Home Typen gewählt. Er ist am Puls der Zeit und kennt
sich mit neuer Technik gut aus. Das Smartphone ist seine
Allzweckwaffe, um sein Leben zu vereinfachen Raumtemperaturen und
seinen Energieverbrauch immer im Blick zu haben. Gästen öffnet er die
Tür selbstverständlich über sein Smartphone. Auch mit seinem
Kühlschrank interagiert er über eine App, wenn für sein geplantes
Abendessen noch einige Zutaten fehlen.
Etwas abgeschlagen mit 12% folgt der Bastler. Er hat ein sehr
hohes Technikverständnis und stellt sich sein Smart Home problemlos
ohne fremde Hilfe zusammen. In den Ecken sammeln sich Kabel und
Produktverpackungen. Aufzuräumen wäre allerdings zu aufwendig, da es
immer etwas zu optimieren oder ein neues Update zu installieren gibt.
Überdurchschnittlich häufig werden die Prahler übrigens in Bayern
und Nordrhein-Westfalen als Early-User eines vollständigen „Smart
Homes“ vermutet (39%), die Genießer hingegen in Hamburg (25%), die
Alltags-Pragmatiker in Berlin (24%) und die Bastler in
Rheinland-Pfalz (18%).
Smarte Berliner und Nordrhein-Westfalen
Allmählich durchbricht Smart Home jedoch seine Nische und spricht
heutzutage längst nicht mehr nur Technikinteressierte an. „Smarte
Technik hält in immer mehr Wohnungen in Deutschland Einzug, da die
Geräte immer einfacher zu installieren und intuitiv zu bedienen sind.
Smart Home macht das Zuhause sicherer, bequemer und hilft Energie zu
sparen“, sagt Philipp Kraft, verantwortlich für die
Produktentwicklung bei E.ON. Besonders weit verbreitet sind „smarte
Geräte“ in Nordrhein-Westfalen und in Berlin (jeweils 24%). Am
wenigsten verbreitet hingegen in Thüringen (12%) sowie
Rheinland-Pfalz und Sachsen (jeweils 14%).
Vor allem die Kombination verschiedener Anwendungsgebiete
verschafft einen Mehrwert, um den Komfort und die Sicherheit in den
eigenen vier Wänden zu erhöhen. Mit einem smarten Türschloss, das mit
einer Außenkamera verbunden wird, kann man beispielsweise den
Kindern, die zu früh aus der Schule gekommen sind, von der Arbeit aus
die Wohnungstür öffnen oder den Postboten bitten, das Paket im Flur
abzustellen. Diese und viele weitere Produktkombinationen lassen sich
mit wenigen Klick aus dem E.ON Smart Home Angebot unter
https://www.eon.de/de/pk/smarthome.html zusammenstellen.
Mehr Information zu den Umfrageergebnissen und Smart Home Typen
finden Sie auch unter http://ots.de/dFRbfK
*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov
Deutschland GmbH, an der 2065 Personen zwischen dem 01.02.2018 und
13.02.2018 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind
repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren sowie
für die einzelnen Bundesländer.
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