Baden-württembergischer AfD-Fraktionsvize Emil Sänze: „Lügengespinst um den Mörder von Susanna manifestiert das Komplettversagen des deutschen Rechtsstaates!“

„Auf geradezu beängstigende Weise manifestiert
das Lügengespinst um den Mörder der 14-jährigen Susanna F. das –
unter anderem von Innenminister Thomas Strobl so tapfer
widersprochene und dennoch offensichtliche – Komplettversagen des
deutschen Rechtsstaates, um immer tiefere Abgründe aus dem modernen
–Märchen aus 1001 Nacht– einer beherrschbaren
–Flüchtlingsintegration– zu offenbaren.“ Darauf verweist der
stellvertretende Vorsitzende der AfD im Landtag von
Baden-Württemberg, Emil Sänze MdL, angesichts der aktuellen
Nachrichtenlage über den Kurden Ali Bashar, der als Mörder der jungen
Frau aus Mainz am Wochenende ausgeliefert wurde. „Es ist nicht nur
die Brutalität und Frauenverachtung, die sprachlos und wütend macht,
sondern vielmehr die Instrumentalisierung derartiger Verbrechen für
eine vermeintlich humane –Flüchtlingspolitik–, die die zunehmende
Zahl mündiger Bürger früher oder später auf die Barrikaden treibt –
mit unabsehbaren Folgen für die deutsche Gesellschaft!“

Kein Familiennachzug, sondern konsequente Abschiebung

Exemplarisch zeigt gerade der Fall von Ali Bashar eine Vielzahl
der Missstände auf, die von der AfD seit jeher angeprangert und von
der Politik mit dem Verweis auf vermeintliche „Einzelfälle“
abgewiegelt wurden. „Hauptursache für das Staatsversagen ist
zweifelsohne die von der Bundeskanzlerin wider besseres Wissen
befohlene Kapitulation an den deutschen Außengrenzen im Herbst 2015,
verbunden mit der mangelhaften Registrierung von –Flüchtlingen–, das
auf ganzer Linie kriminelle Versagen des Bundesamtes für Migration
und Flüchtlinge und das konsequente Nichtabschieben abgewiesener
Asylbewerber in Größenordnungen. Hinzu kommt die Verharmlosung der
zunehmenden Radikalisierung muslimischer –Flüchtlinge– und die
institutionelle Unterstützung des Politischen Islam, die letztlich zu
einem Gesellschafts- und Frauenbild führen, wie es nicht nur für
Gewalttäter wie Ali Bashar typisch ist“, erläutert Sänze. „Seit
Jahren versuchen Polit-Quacksalber jedweder Couleur den Menschen
einen Familiennachzug in Millionenhöhe mit dem Argument schmackhaft
zu machen, dass die jungen männlichen Flüchtling in ihren Familien
unter Mutters Rockzipfel besser aufgehoben und schneller zu
integrieren wären. Ali Bashar beweist auch hier, dass derartige
Behauptungen vollkommen aus der Luft gegriffen sind – der Mörder
lebte mit seinen Eltern und Geschwistern zusammen, seine Familie war
nicht in der Lage, die kriminellen Machenschaften von Drogenhandel
über die mögliche Vergewaltigung einer Elfjährigen bis hin zum Mord
an Susanna F. zu beeinflussen, sondern deckte seine widerwärtige Tat
auch noch durch die Flucht mit falschen Papieren in den Nordirak. Was
wir brauchen, ist kein Familiennachzug, sondern die konsequente
Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber innerhalb kürzester Frist,
die Wiederherstellung sicherer deutscher Außengrenzen und des
einstmals funktionierenden Rechtsstaates!“

Kollateralschäden einer humanitären Meisterleistung…

Anstatt im Nachhinein die –gute Zusammenarbeit mit den kurdischen
Behörden– und die lobenswerte, wenngleich auch späte Anzeige eines
13-jährigen Flüchtlingsjungen positiv herauszustellen, dessen Aussage
das Auffinden der geschändeten Susanna F. überhaupt erst ermöglichte,
hätte im Vorfeld alles getan werden müssen, um derartige Bluttaten zu
vermeiden, ergänzt der AfD-Landtagsabgeordnete. „Die Heuchelei Angela
Merkels und die gebetsmühlenartigen Abwiegelungen der Medien, aus all
den Einzelfällen dürfe nicht auf die Gesamtheit der –Flüchtlinge–
geschlossen werden, hilft den Angehörigen der bisherigen und
zukünftigen Opfer keinen Millimeter weiter und verhöhnt die toten
Mädchen als vermeintliche Kollateralschäden einer –humanitären
Meisterleistung–, bei der halt immer ein paar Späne fallen, wo
gehobelt wird. Man denke nur an die Argumentation der grünen
Feministinnen nach den ersten Übergriffen von muslimischen
Asylbewerbern auf deutsche Frauen, die von ihnen nicht als
Ausländer-, sondern als Männerkriminalität definiert wurden – und
intellektuelle Aussetzer dieser Art ziehen sich seit Jahren durch die
Debatte, man denke nur an den Linken-Parteitag und der Forderung nach
offenen Grenzen für alle nur denkbaren Nutznießer des deutschen
Sozialsystems.

Bürger werden Polit-Quacksalber an der Wahlurne abstrafen

Bedenklich sei auch die Rolle der Medien, so Sänze. „Mit
umsatzorientiertem Geierblick auf die Auflage räumt die
Boulevardpresse – die noch unlängst jeden, der auch nur die geringste
Kritik am Merkel–schen Flüchtlingswahn äußerte, in Bausch und Bogen
verdammte – den hinterhältigen Lügen der Familie und dabei
insbesondere der Mutter breiten Raum ein, um Sympathie und Mitgefühl
für die vermeintlich unschuldigen Angehörigen des Teenager-Mörders zu
erzeugen und ihre baldige Wiedereinreise nach Deutschland
vorzubereiten, wo sie dann nach der urplötzlichen Genesung des
angeblich todsterbenskranken Familienoberhauptes weiter auf
Steuerzahlerkosten auf die Genehmigung ihres Asylantrages warten
können. Wer–s glaubt, wird selig, weiß der Volksmund – doch der
Wähler weiß, wie er sich an der Wahlurne zu verhalten hat, um diesem
hanebüchenen Kuddelmuddel alsbald ein Ende zu bereiten und die
Verursacherin vor einen Untersuchungsausschuss zu stellen!“

Wahnsinn mit System

Dass der Wahnsinn System hat, beweisen die neuesten Meldungen der
Deutschen Presseagentur (dpa). In der vergangenen Nacht zeigte eine
25-jährige Frau in Freiburg eine Vergewaltigung an. Der
Tatverdächtige konnte wenig später festgenommen werden – es handelte
sich, wie könnte es anders sein, um einen Flüchtling aus Syrien, so
Sänze. „Und auf der anderen Seite schwadroniert Ministerpräsident
Winfried Kretschmann davon, wie froh er wegen des –richtigen
Krisenmanagements in Asylfragen oder bei der Terrorbekämpfung– über
die Kanzlerschaft von Angela Merkel sei. Zu so viel Schwachsinn fällt
einem nichts mehr ein…“

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