„B Unique – Berlin apartments by Sanus“: Die Sanus AG kürt die Gewinner ihres Nachwuchswettbewerbs

„B Unique – Berlin apartments by Sanus“: Die Sanus AG kürt die Gewinner ihres Nachwuchswettbewerbs

Mit ihrem Wettbewerb „B Unique – Berlin apartments by Sanus“ rief
die Sanus AG erstmalig Nachwuchstalente aus Architektur und Design
auf, innovative Lebensraumkonzepte für neue Wohnobjekte in Berlin zu
gestalten, die die Atmosphäre des jeweiligen Kiezes aufgreifen
sollen. Die renommierten Architekten Jürgen Mayer H., Judith Haase
und Robert Stadler wählten als Jury aus den kreativen Ideen zwei
Gewinner: Das „Max Apartment“ des Jungarchitekten Le Van Bo, das
maximale Lebensqualität auf minimalem Raum schafft, und das Konzept
„RAL 7035“ einer Arbeitsgruppe des Studienganges Produktdesign der FH
Potsdam, das auf dem gleichnamigen Grauwert basiert.

Das „Max Apartment“ Der Berliner Le Van Bo schafft mit seinem
Konzept Großzügigkeit auf 44 Quadratmetern. „In der Mitte liegt die
Kraft! Alle Wände und Möbel werden mittig in den Raum gruppiert“,
beschreibt der gebürtige Laote seine Idee. Sein Konzept lebt von
einem fließenden Grundriss. Es gibt keine Türen, keine Sackgassen
oder Flurwände. Möglich wird dies durch einen in die Mitte gesetzten
WC-Block. Das „Max Apartment“ ist eine Einladung, das eigene Zuhause
immer wieder aus neuen Perspektiven zu sehen und neue Lieblingsplätze
zu entdecken – wie etwa auf den Treppenstufen des integrierten
Podestes. Das sogenannte SiWo- (Single-Wohnung) Sofa ist ebenfalls
zentral platziert. Es dient tagsüber als 3-Sitzer-Sofa und abends als
gemütliches Bett. Alle Möbel entstammen dem „Hartz IV“-Repertoire,
eine von Le Van Bo entworfene Selbstbau-Möbelserie, deren Konzept
bereits für Furore sorgte.

Das Konzept „RAL 7035“ Das Raumkonzept von Mariele Krämer, Julia
Oberndörfer, Antonia-Sophia Niesig, Susanne Steckel und Jadwiga
Slezak der FH Potsdam stellt die Individualität des Bewohners in den
Mittelpunkt. Die Studentinnen sehen den Grauton „RAL 7035“
stellvertretend für das Grau Berlins. „Berlin ist grau – wenn man es
auf ein Pixel runterbricht“, so die Arbeitsgruppe. Ãœbersetzt man
diesen Ton in ein Material, erschließt sich Beton. Schlicht und
zurückhaltend schafft es eine neutrale Arbeits- und Wohnatmosphäre
mit offen gestalteten Bereichen. Das Einrichtungskonzept der ca. 46
m² großen Single-Wohnung richtet sich an die sogenannte „digitale
Boheme“. Durch Reduktion auf die wesentlichen Bestandteile wird deren
Individualität gefördert. So können Formen und Farben vereinzelt das
Grau Berlins verdecken.

Alle Informationen und Bildmaterial stehen bereit unter
www.b-unique.de.com.

Pressekontakt:
häberlein & mauerer | agentur für public relations
Johanna Broese
Rosenthaler Str. 52 | D-10178 Berlin
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