Rosa Rüschen für Mädchen, Actionfiguren und
schnelle Autos für Jungen: Laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ achten die meisten Deutschen
(61,0 Prozent) beim Spielwarenkauf auf geschlechtsspezifische
Produkte. Den Jungen mal eine Puppe zu geben, hält die große
Mehrheit für wenig sinnvoll: 71,7 Prozent der Befragten sind sich
sicher, dass fast alle Kinder sehr schnell die typisch
geschlechtsspezifischen Vorlieben für Spielzeug entwickeln –
unabhängig davon, was man ihnen vorsetzt. Diese Überzeugung teilt
scheinbar vor allem die Landbevölkerung: In Orten unter 5000
Einwohnern waren 77,3 Prozent Meinung, dass eigentlich nur Mädchen
mit Puppen spielen und nicht die Jungen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.139 Personen ab 14 Jahren.
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