„Ich bekenne mich öffentlich zu einer AfD als
basisdemokratische politische Bewegung ohne Denkverbote und einer
neuen und innovativen Debattenkultur, als wirkliche Alternative zum
verkrusteten System der etablierten Parteien“, so beginnt das
Bekennerschreiben von mehreren AfD-Mitgliedern mit
Migrationshintergrund. Einer davon ist Dodi Maghssudnia aus
Frankfurt. Er ist Mitglied der ersten Stunde und verteidigt vehement
die Ziele der AfD gegen alle Anfeindungen.
Eine besonders absurde Anfeindung kommt aktuell von der
Vorsitzenden der Grünen, Claudia Roth. Sie hatte jüngst auf einer
Veranstaltung in Münster behauptet, die AfD sei rassistisch.
„Die Alternative für Deutschland steht für eine kontrollierte
Zuwanderung und Integration. Vor diesem Hintergrund ist es geradezu
absurd, wenn Frau Roth in Münster vor der AfD warnt und sie als
–rassistisch– bezeichnet“, so der Pressesprecher der Alternative für
Deutschland, Christian Lüth.
„Das zeugt nicht nur von absoluter Unkenntnis unseres
Parteiprogrammes, es zeigt vor allem die Arroganz und den bewussten
Unwillen, sich mit der AfD als neue politische Kraft
auseinanderzusetzen. Das ist besonders schade im Hinblick auf die
Grünen“, so Lüth weiter, „denn gerade diese Partei hat auch einmal
mit dem Kampf gegen das politische Etablissement seinerzeit
angefangen. Dies scheint sie jedoch mittlerweile verdrängt zu haben.“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Tel: 030 26558730
Weitere Informationen unter:
http://