Aurum startet Blogs – Premium Interim Provider gibt Einblicke in das Tagesgeschäft von Interim Managern

Die Mehrheit der deutschen Unternehmen hat schon mit externen Spezialisten auf Zeit zusammengearbeitet und würde es wieder tun. 60 bis 70 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen oder kennen schon das Interimsmanagement. Mit ihren Blogs will Aurum diese Quote nochmals nachhaltig steigern.

Interim Management ist die am schnellsten wachsende Nische am deutschen Arbeitsmarkt.

Nach sachten Anfängen in den 1980er Jahren erlebte das Interimsmanagement durch die deutsche Wiedervereinigung einen ersten Boom. Eine zweite Wachstumsphase folgte 2001 nach dem Platzen der Internetblase. Im Jahr 2013 lag der Branchenumsatz bei 1,2 Milliarden Euro, und die Interimsmanager können mit einer deutlich anziehenden Nachfrage rechnen: Bis 2023 soll sich das Marktvolumen verdreifachen, glaubt die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management. Die Zahl der Interimsmanager soll auf 15.000 steigen. Damit wäre das Interim Management eine der am schnellsten wachsenden Nischen am deutschen Arbeitsmarkt. Samir Jajjawi, Aurum Interim Management: „Für das Jahr 2020 erwarten Zukunftsforscher, dass bis zu 60 Prozent aller Arbeitsverhältnisse in Deutschland auf flexibler und freier Basis gestaltet sein werden. Der deutsche Arbeitsmarkt vollzieht derzeit einen deutlichen Flexibilisierungsprozess. Das betrifft auch die Management-Funktionen.“

Interim Management als strategischer Erfolgsfaktor.

Die Blog-Beiträge zeigen, dass durch die Verbindung von Beratungsexpertise mit Linienkompetenz das Interim Management heute für deutlich mehr steht als die Vakanzüberbrückung. Führungsaufgaben mit Ergebnisverantwortung zeitlich befristet an externe Manager zu übertragen wird inzwischen als Instrument des Projektmanagements, für die Beschaffung von Know-how oder auch zur Optimierung von Strukturen oder Prozessen, eingesetzt. Damit wird die Nutzung von Interim Management zum strategischen Erfolgsfaktor.

Blog-Beiträge für alle Unternehmensprozesse

Aurum veröffentlicht auf seinen Blogs Praxisbeispiele aus sämtlichen Unternehmensbereichen. Mandate aus den Bereichen Sanierung, Turnaround, Finance & Accounting sowie Controlling werden auf dem Blog „Interim-General-Management“ behandelt. Aktuelle vertriebs- und marketing-politische Themen, best practices aus den Bereichen Branding, Pricing und B2B finden ihren Platz bei „Interim-Sales-Marketing“ Strategie- und Effizienzthemen rund um den Einkauf, die Fertigung und die Logistik bilden die Inhalte bei „Interim-Supply-Chain“ Natürlich dürfen aktuelle HR-Themen nicht fehlen, beginnend bei personalstrategischen Fallbeispielen bis hin zu operativen Exzellenzthemen, bspw. aus der Vergütungspolitik: „Interim-Human-Ressources“

Leistungen auf den Punkt.

Provider wie Aurum Interim Management unterstützen ihre Kunden, wenn der Bedarf an Umsetzungssicherheit und -geschwindigkeit groß ist. In den Blog-Beiträgen werden Beispiele für Interim Mandate in außergewöhnlichen Unternehmenssituationen, strategischen Projekte oder zur Überbrückung klassischer Personalbeschaffungsprobleme behandelt. Die Idee: Konkrete Einblicke in das Tagesgeschäft von Interim Managern geben.

Blogs verdeutlichen Bedeutung von Shadow Management.

Die Leistung von Providern darf heute nicht mehr nur aus der Vermittlung eines Interim Managers bestehen. Vielmehr verlangen die Auftraggeber, dass die Provider sowohl den Interim Manager als auch das Unternehmen während des gesamten Projektverlaufs mit einem professionellen Shadow-Management-Programm betreuen und begleiten. Diese laufende Projektbetreuung gewährleistet die zielgerichtete Durchführung und den erfolgreichen Abschluss des Interim Mandates zu den vorgegebenen Projektparametern.

Tagessatz von über 1000 Euro.

Die Kosten für den Projekteinsatz eines Interim Managers sind mit dem vorab vereinbarten Tagessatz und der Reisekostabschätzung für die Dauer des Projektes klar definiert
Vakanzüberbrückung, Projektarbeit oder Sanierungsfall – die deutschen Unternehmen haben Interim Manager zu schätzen gelernt. Ihre Zahl steigt stetig, aber sie haben auch ihren Preis. Doch noch immer hält sich das Vorurteil, Interim Manager seien Gescheiterte ohne Festanstellung. Dabei geben manche Manager zwischen 45 und 59 aus der ersten und zweiten Führungsebene sogar bewusst ihre Anstellung auf, um selbstständig zu werden. Sie wollen an keine Unternehmenspolitik gebunden sein.
Doch obwohl so viele Manager in den Markt drängen, haben Interim Manager immer noch ihren stolzen Preis. Finanzchefs, die in ein Unternehmen mit Sanierungsbedarf kommen, bekommen in der Regel einen Tagessatz ab 1500 Euro aufwärts. Auch kleinere Unternehmen kommen nur selten unter 1000 Euro am Tag weg.
Qualitätsanbieter besonders gefragt.
Im Zuge des Wachstums der letzten Jahre haben sich aber auch Qualitätsdefizite gezeigt. So mancher Anbieter führt die Bezeichnung „Interim Management“ in seiner Tätigkeitsbezeichnung, ist oftmals aber eher als Berater oder „arbeitssuchend“ unterwegs. Jajjawi, Aurum Interim Management dazu weiter: „Die meisten Interim-Einsätze werden über das persönliche Netzwerk vermittelt und nur 20 % durch sogenannte Interim-Management-Provider. Diese Verteilung zeigt deutlich, dass die vorhandenen Provider noch nicht in der Lage sind, ihren Kunden die versprochene Qualität abzuliefern. Mit unseren Blogs wollen wir auch Einblicke in die notwendigen Qualitätsstandards geben. Die Ergebnisse des Interim-Management sind weitgehend personenabhängig, so dass ein stark strukturierter Auswahlprozess notwendig ist. Wird diese Aufgabe durch einen Provider übernommen, muss der Anbieter zusätzlich in der Lage sein, das Mandat zu begleiten und darüber die geforderte Qualität zu gewährleisten.“

Durch die nahezu Verdopplung von ernsthaften Anbietern seit 2007, haben Geschwindigkeit und Wettbewerb zugenommen. Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der Anbieter wird deren Fähigkeit sein, das Interim Mandat und damit den Kunden durch alle Phasen professionell zu begleiten.

Weitere Informationen unter:
http://www.interim-suppy-chain.de