> Ericsson-Experten erläutern beim 21. Europäischen
Polizeikongress in Berlin die Nutzung neuster Informations- und
Kommunikationstechnologie für den Bereich Öffentliche Sicherheit
> Neue Ericsson-Studie „The Industry Impact of 5G“ identifiziert
Nutzungsmöglichkeiten im Kontext der öffentlichen Sicherheit wie zum
Beispiel den Einsatz von Augmented-Reality-Funktionen in Helmen von
Einsatzkräften
> Neue Veröffentlichung der Studienreihe „The 5G Business
Potential“ prognostiziert zusätzliches Umsatzvolumen von 8,5
Milliarden Euro für IKT-Branche in 2026 in Deutschland durch
5G-basierte Digitalisierung
„Sicherheit besser vernetzen | Information – Prävention –
Repression“ – der 21. Europäische Polizeikongress stellt die
Vernetzung der Sicherheitsbehörden in den Mittelpunkt. Daher
präsentiert Ericsson als einer der weltweit führenden Anbieter von
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) die
Einsatzmöglichkeiten modernster Mobilfunk- und Netztechnologie für
den Bereich Öffentliche Sicherheit. Darüber hinaus stellen die
Experten neuste Anwendungsfälle für die aufkommende 5G-Technologie
vor und prognostizieren deren wirtschaftliches Potential.
Gute Kommunikation ist heute wichtiger denn je – diese Aussage
gilt für die Geschäftswelt genauso wie für den Bereich Öffentliche
Sicherheit. „Eine sichere und auch bei hoher Belastung stabile
Kommunikationsinfrastruktur ist für Sicherheitsbehörden essentiell“,
erklärt Stefan Koetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson
GmbH. „Neuste LTE- und 5G-Technologie bieten genau diese Vorzüge und
könnten so beispielsweise bei der Erneuerung des Behördenfunks eine
wichtige Rolle spielen. Als europäisches Unternehmen mit höchsten
Sicherheitsstandards freuen wir uns diese verschiedenen Vorzüge
demonstrieren zu dürfen.“
Neben der Teilnahme an verschiedenen Vorträgen und
Diskussionsrunden demonstrieren die Ericsson-Experten die Nutzung
neuster Technologie für sicherheitskritische Kommunikation. So werden
beispielsweise mit Hilfe einer Virtual-Reality-Brille dem
Kongressbesucher die unterschiedlichen Latenzzeiten
(Verzögerungszeiten) der verschiedenen Mobilfunktechnologien
demonstriert.
Zudem präsentiert Ericsson auch neue Forschungsergebnisse. Im
Rahmen der Studie „The Industry Impact of 5G“ identifizierten
Forscher konkrete 5G-Anwendungfelder in verschiedenen Branchen – so
auch für den Bereich Öffentliche Sicherheit:
> Helme für Einsatzkräfte mit Funktionen wie Augmented Reality
(AR) und Virtual Reality (VR)
> Video-Streaming aus verschiedenen Perspektiven mit intelligenter
Analyse- und Warnfunktion
> Echtzeit-Video-Überwachung
> Schnelle Übertragung großer Datenmengen sowie von Bildern mit
hoher Auflösung
Dass die aufkommende 5G-Technologie eine hohe Relevanz für den
Bereich Öffentliche Sicherheit mit sich bringt, zeigt zudem auch die
neuste Ausgabe der Ericsson-Studienreihe „The 5G Business Potential“.
5G-basierte Digitalisierung im Bereich der Öffentlichen Sicherheit
soll allein im Jahr 2026 in Deutschland ein zusätzliches
Umsatzvolumen von rund 8,5 Milliarden Euro für die IKT-Branche
ermöglichen – Platz 3 im Branchenvergleich.
Über die Studie „The Industry Impact of 5G“
Für die Studie hat Ericsson 900 Entscheider aus Unternehmen mit
mehr als 1.000 Mitarbeitern in Nordamerika, im Asiatisch-Pazifischen
Raum, in Europa, im Mittleren Osten und in Afrika telefonisch
befragt. Die Stichprobe wurde so gewählt, dass die Befragung für
jeden der zehn Sektoren zu belastbaren statistischen Ergebnissen
führt, insbesondere, indem die Unternehmensgröße berücksichtigt
wurde. Die Befragten waren alle verantwortlich für Entscheidungen
rund um 5G-Aktivitäten des Unternehmens. Unter folgendem Link können
Sie die gesamte Studie herunterladen: http://ots.de/ZPT19n
Über die Studie „The 5G Business Potential“
Die Studie „The 5G Business Potential“ wurde unter der Maßgabe
verfasst, eine konservative und authentische Perspektive gegenüber
den möglichen Umsatzpotentialen in der IKT-Branche einzunehmen. Ziel
war es, künftige Auswirkungen der 5G-Technologie auf verschiedene
Branchen zu prognostizieren. Hierzu arbeitete Ericsson eng mit der
Unternehmensberatung Arthur D. Little zusammen. Analysiert wurden
Daten aus Interviews mit Experten von Ericsson und Arthur D. Little
sowie führende Branchenreports. Nach einer initialen Veröffentlichung
globaler Ergebnisse werden nun fortlaufend branchen- und
länderspezifische Daten veröffentlicht. Unter folgendem Link können
Sie die gesamte Studie herunterladen: http://ots.de/NM8UT3
Über Ericsson
Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der
Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in
Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen
Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer
vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr
volles Potenzial ausschöpfen kann.
Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 109.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180
Ländern zusammen. 2016 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 23,5
Mrd. EUR (222,6 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in
Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet. In Deutschland
beschäftigt Ericsson rund 2.000 Mitarbeiter an 11 Standorten –
darunter rund 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich
Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.
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– Leiter Externe Kommunikation Deutschland –
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