
Ausreisser bei Kürzungen sind in dieser Statistik die Preisüberwachungsbehörden Lüneburg (83%), Münster und Leipzig (75%), Thüringen (62%), Sachsen-Anhalt (59%), Bremen (57%) sowie Mecklenburg-Vorpommern (54%) und Schleswig-Holstein (53%).
Was die absolute Höhe der durchschnittlichen Rückforderung je Auftrag betrifft, fallen vor allem ins Auge: Köln (156 T), Düsseldorf (151 T) und Bremen (128 T).
Was oftmals gar nicht so bekannt ist: öffentliche Aufträge können immer dann eine Preisprüfung nach sich ziehen, sofern sie nicht zweifelsfrei durch eine Ausschreibung zustande gekommen sind.
Eine Preisprüfung kann jedes Unternehmen treffen – oftmals erst nach Abschluss des Auftrages bzw. Projektes. Wer nicht rechtzeitig vorgesorgt hat, kann sich dann nur noch um Schadensbegrenzung bemühen.
Ich sage und zeige Ihnen, wie Sie
– Ihre Unterlagen optimal vorbereiten
– Fehler vermeiden und Risiken begrenzen
– sich bei der Preisprüfung verhalten müssen
– aus Ihrer Situation heraus das optimale Ergebnis erreichen
Gemeinsam mit Ihnen sorge ich für prüfsichere Aufträge – entweder in einer zielgerichteten Beratung oder mit praxisorientierten und maßgeschneiderten Seminaren, Schulungen und Workshops.
Bei meinen inhouse-Seminaren nehme ich bereits in der Vorbereitungsphase Ihre Fragen und Probleme auf und erstelle daraus ein individuelles, speziell für Ihr Unternehmen ausgearbeitetes Seminarprogramm. Sie bekommen keine standardisierte Weiterbildung im Öffentlichen Preisrecht, sondern maßgeschneiderte Spezial-Kurse für Ihr Unternehmen.
Mit Hilfe dieser Weiterbildung im öffentlichen Preisrecht schaffen Sie internes Know-how in Ihrem Unternehmen und sind zukünftig in der Lage, selbstständig öffentliche Aufträge prüfsicher zu gestalten.
Weitere Informationen unter:
http://www.singer-preispruefung.de/