Apples Gratisdienst in der Praxis

Apples Gratisdienst in der Praxis

Apples iCloud hält Termine, Adressen und Notizen auf Mac und PC, iPhone und iPad aktuell, ortet Freunde sowie verlorene Geräte, synchronisiert Dokumente und Fotos. Der kostenlose Internet-Dienst hat viele Vorteile, lässt aber auch einige Funktionen vermissen. In seiner aktuellen Ausgabe zeigt das Magazin Mac & i, wie der Einstieg gelingt und wie man fehlende Funktionen ergänzt. Mac & i erklärt sogar, wie man iCloud auf alten Geräten zum Laufen bringt.
Mit iCloud können Anwender ihre Daten auf allen Geräten und jederzeit verfügbar halten, ohne sie ständig per Kabel miteinander verbinden zu müssen. Für den neuen Gratisdienst hat Apple einige Funktionen erweitert, andere neu geschaffen. „Der Ortungsdienst ,My iPhone finden– erstreckt sich nun auch auf gestohlene oder liegen gelassene Macs, die man aus der Ferne mit einer Nachricht versehen, sperren oder löschen kann“, erklärt Mac&i-Redakteur Ole Meiners. Eine von mehreren neuen Funktionen der iCloud ist das Online-Backup: Die Datensicherung wird automatisch einmal täglich veranlasst, sofern das Gerät am Strom und im WLAN hängt.
Reicht der Funktionsumfang von iCloud nicht aus, lässt er sich um Dienste ergänzen. „Anwender können aus verschiedenen anderen Diensten zur Passwort- Synchronisation, zur Verwaltung von Fotos oder der eigenen Website auswählen und die Funktionslücken schließen“, sagt Meiners. Besitzer älterer Geräte müssen entgegen der Aussage von Apple auf iCloud nicht verzichten. „Auch mit iOS 3 oder OS X 10.5 Leopard kann man auf einen Großteil der Dienste zugreifen.“ So lassen sich beispielsweise die in iCloud gespeicherten Termine anzeigen, IMAP-Accounts einrichten, Mails lesen und versenden. Mac & i zeigt, wie das geht.
Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c–t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen. Das Heft erscheint vier Mal im Jahr und kostet 8,90 Euro. Eine iPad-Ausgabe ist ebenfalls erhältlich.

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