Der weltweit größte Versicherungsmakler Aon bietet
Unternehmen, die einen Fuhrpark betreiben, ab sofort ein völlig neues
Rundum-Kfz-Paket mit umfangreichen Services an. Damit ist Aon künftig
in der Lage, als Dienstleister das gesamte Schaden- und
Risikomanagement der Firmenfahrzeuge seiner Kunden zu betreiben. Das
Angebot richtet sich besonders an Unternehmen, die über große
Fahrzeugflotten verfügen. „Von der Versicherung der Fahrzeuge über
die schnelle Regulierung von Schäden bis zum preiswerten
Ersatzfahrzeug bieten wir künftig alles aus einer Hand an“, sagt
Rüdiger Barth, Leiter des Kfz-Service-Zentrums bei Aon.
Während sich früher das Maklergeschäft bei den Fahrzeugflotten
überwiegend darauf beschränkte, möglichst günstigste Deckungen am
Markt einzukaufen, steigt Aon nun als erster Broker in Deutschland in
die gesamte Wertschöpfungskette des Flottenmanagements ein. Mit dem
neuen Angebot möchte Aon einen entscheidenden Vorteil im jährlich
wiederkehrenden Wettbewerb der Kfz-Versicherer um Kunden für sich
verbuchen. Wie bei den Kfz-Privatkundenversicherungen liefern sich
auch im Firmenkundenbereich die Versicherer am Jahresende stets einen
harten Preiskampf. „Wir wollen mehr die Leistung in den Vordergrund
rücken und sind davon überzeugt, dass wir mit einem stabilen
Rundum-Kfz-Paket die Bedürfnisse unserer Kunden besser abdecken als
Billiganbieter, der in einem Jahr schon wieder unterboten werden“, so
Barth.
Der Leiter des Kfz-Service-Zentrums beschreibt sein Angebot als
Zwei-Säulen-Modell. Die erste Säule besteht aus dem
Schadenmanagement. Dabei kümmert Aon sich um die ganze
Dienstleistungspalette – vom Bestellen des Gutachters über die
schnelle Schadenregulierung bis zur günstigen Werkstatt und das
preiswerte Ersatzfahrzeug. Die zweite Säule besteht aus dem
Risikomanagement. Dabei analysiert Aon Unfallschwerpunkte und
-häufigkeiten von Flottenfahrzeugen. Daraus leitet der
Versicherungsmakler Empfehlungen für die Fahrzeugführer ab. Das
können zum Beispiel Routenänderungen oder spezielle Schulungen sein.
„Unser neues Gesamtpaket trägt zu deutlich niedrigeren Schadenquoten
bei“, so Barth.
Der Kunde zahlt für die Aon-Dienstleistung eine Gebühr, die sich
nach Art und Größe des Fuhrparks richtet “ und nicht nach der
Schadenquote“, wie Barth betont. Das Aon-Modell soll so langfristig
zu größerer Planungssicherheit führen – sowohl für die Versicherer
als auch für die Kunden. Barth: „Das häufige Versicherungswechseln
zum Jahresende wird sich bei langfristiger Betrachtung für den Kunden
nicht mehr lohnen. Wir als Makler sorgen durch unser Gesamtpaket
dafür, dass der Kunde auf Dauer einen fairen Preis für eine deutlich
umfangreichere Dienstleistung zahlt.“
Aon ist der weltweit größte Versicherungsmakler. Ein Schwerpunkt
der Arbeit von Aon liegt in der Beratung von Industrie- und
Großunternehmen. Die global operierende Aon Corporation ist
börsennotiert. Die Aktien werden an der New Yorker Börse und an der
Frankfurter Börse gehandelt (Wertpapierkennummer: 865852). Aon ist in
mehr als 120 Ländern mit rund 36.000 Mitarbeitern tätig. In
Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.500 Mitarbeiter an
sieben Standorten. Die Deutschlandzentrale von Aon ist in Hamburg.
Safe Harbour Statement: http://aon.mediaroom.com/index.php?s=67
Pressekontakt:
Aon Jauch & Hübener Holdings GmbH
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