
Mit einem neuen Konzept für schnelle und effiziente Hilfe nach
Extremwetterereignissen bringt Deutschlands größter Sanierer im
Massenschaden seine Vorteile voll zur Geltung: Das dichte
Niederlassungsnetz, professionelle Koordination, optimale
Kommunikation und jahrzehntelange Erfahrung sind der Schlüssel zum
Erfolg.
In den letzten Jahren kommt es in Deutschland immer öfter zu
extremen Wetterphänomenen, die zu großflächigen Schäden führen. Nach
Starkregenfällen, Überflutungen, Hagel- und Sturmereignissen häufen
sich die Schadenfälle in den Regionen. Das wirft bei den beteiligten
Versicherungen, Immobiliengesellschaften und kommunalen Behörden
drängende Fragen auf. Wie kann bei Kumulschäden tausenden Betroffenen
gleichzeitig geholfen werden? Und wie lässt sich die enorme
Kostenbelastung minimieren?
Starke Aufbauorganisation
Das Sprint-Kumulschadenkonzept antwortet auf diese Herausforderung
mit einer leistungsstarken Organisation, die im Kumulfall schnelle
Hilfe vor Ort garantiert. Das beginnt bei der professionellen
Eskalierung von Notfallmeldungen in der rund um die Uhr besetzten
Zentrale in Köln. Nach einem detailliert ausgearbeiteten Notfallplan
werden Entscheidungen getroffen und Arbeitskräfte aus dem
flächendeckenden Netz der Sprint-Niederlassungen in die betroffenen
Gebiete entsandt.
Der flexible Einsatz des mitarbeiterstärksten Sanierungsnetzes in
Deutschland zählt zu den einzigartigen Vorteilen von Sprint. Er
garantiert selbst dann eine effiziente Bearbeitung, wenn mehrere
Kumulregionen über das ganze Land verteilt sind – wie beim Hochwasser
2013 und den Starkregenfällen im Sommer 2014.
Effiziente Ablauforganisation
Schnelligkeit ist Trumpf, denn der Schaden an Immobilien und
Inhalt nimmt zu, je länger sich Ersthilfe- und Trocknungsmaßnahmen
verzögern. Das Konzept sorgt deshalb für die umgehende Verfügbarkeit
technischer Ausrüstung über einen bundesweiten Gerätepool und bietet
die Möglichkeit, eine mobile Niederlassung in Krisengebieten
einzurichten, mit der sich Großeinsätze vor Ort steuern lassen. Bei
der Koordination gibt Sprint dem Chaos keine Chance: Das Unternehmen
kann sich auf die bundesweite Einheitlichkeit seiner Prozesse,
Arbeitsumgebungen und Ausbildungsstandards verlassen.
Jahrzehntelange Erfahrung zahlt sich aus
Basis des Konzepts ist die Erfahrung aus jährlich rund 80.000
Sanierungsprojekten und der erfolgreichen Kumulschadenhilfe in allen
großen Katastrophengebieten der letzten Jahre, etwa beim
Elbehochwasser 2002, dem Superzellengewitter von
Villingen-Schwenningen 2006 oder dem Tief „Hilal“ 2008 – Einsätze,
die das Unternehmen zum Anlass nahm, sein Angebot systematisch zu
optimieren. Heute weiß Sprint nicht nur genau, welche Probleme für
die Betroffenen vor Ort gelöst werden müssen, sondern auch, welche
organisatorischen und finanziellen Herausforderungen es für die
Versicherungs- und Immobilienwirtschaft zu bewältigen gilt.
Typisch Sprint: transparenter Wissenstransfer
„Das Kumulschadenkonzept von Sprint hat den Ehrgeiz, die aktuelle
Herausforderung des Klimawandels ernst zu nehmen und praktikable,
kosteneffiziente Lösungen zu bieten,“ sagt Dr.-Ing. Ralf Brüning,
Technischer Geschäftsführer der Sprint Sanierung GmbH. „Dazu befinden
wir uns seit Jahrzehnten im engen Austausch mit Versicherern,
Immobiliengesellschaften, Behörden und Wissenschaftlern. Wir hören
sie an, sie hören uns an – denn wer sich mit Kumulschäden und ihren
Auswirkungen rechtzeitig vertraut macht, kann sich besser gegen sie
schützen.“
Drehscheibe der Wissensvermittlung ist die Sprint-Akademie mit
ihrem differenzierten Angebot an Fachkongressen und
Fortbildungsmöglichkeiten. Hier bietet Sprint allen, die sich mit der
Bearbeitung von Kumulschäden befassen, Informationen zu neusten
Entwicklungen in Bautechnik und Sanierung. Zahlreiche Publikationen
runden das Angebot ab.
Sie möchten mehr über das Kumulschadenkonzept von Sprint wissen?
Die Broschüre „Reden wir mal übers Wetter“ bietet Ihnen einen
faszinierenden Überblick über Zusammenhänge und Leistungen. Kostenlos
anfordern unter info@sprint.de!
Über Sprint
Mit über 80.000 Projekten im Jahr ist Sprint Deutschlands größtes
Sanierungsunternehmen im Massenschaden. Schnelle Hilfe nach Brand-,
Wasser- und Unwetterschäden bilden den Kern des Leistungsportfolios,
das sich mit vorbildlicher Organisation, Technologie und
Servicekultur konsequent an den Bedürfnissen der Kunden orientiert.
Als Innovationsführer setzt Sprint kontinuierlich neue Impulse. Das
Unternehmen mit Hauptverwaltung in Köln beschäftigt fast 1.200
Mitarbeiter in einem bundesweiten Niederlassungsnetz, das ständig
erweitert wird. Experten aus Versicherung, Immobilienwirtschaft und
Begutachtung profitieren vom umfassenden Fortbildungsangebot der
Sprint-Akademie. Mehr auf www.sprint.de
Ansprechpartner für Unternehmen und Presse:
Julia Kaeßmann
julia.kaessmann@sprint.de