Anerkennung für junges Unternehmen: mworks GmbH für Großen Preis des Mittelstandes nominiert

Uetersen, 22.03.2016 – Das junge norddeutsche Unternehmen mworks ist für den „Großen Preis des Mittelstandes 2016“ nominiert worden. Damit steht der Dienstleister für maßgeschneiderte Produktions- und Automatisierungslösungen offiziell in der ersten Runde des bundesweiten Wettbewerbs unter dem Motto „Neues wagen“. Der Wirtschaftspreis wird jährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung an hervorragende kleine und mittelständische Unternehmen vergeben.

Die 2011 gegründete mworks GmbH ist auf die Planung, Konzeption und Beschaffung von Produktionsanlagen spezialisiert. Nach seinen Anfängen als typisches „Keller-Start up“ kann das beständig wachsende Unternehmen mit heute 16 Mitarbeitern bereits auf viele Erfolge verweisen. Die innovative Geschäftsidee, die Entwicklung individueller Lösungen für Produktionsprozesse mit der Beschaffung der entsprechenden Maschinen und Anlagen zu verbinden, stößt auf große Nachfrage – deutschlandweit und international. So nutzen sowohl Mittelständler als auch namhafte Konzerne die Expertise und Beratung von mworks bei der Errichtung oder Modernisierung ihrer Produktionsanlagen.

Zudem erweiterten die Uetersener Spezialisten ihr Leistungsportfolio frühzeitig um den mworks Industrieservice. Somit steht den Kunden auch ein hoch qualifiziertes Montageteam zur Verfügung, das den einsatzbereiten Abschluss aller Maschinen- und Anlagenbauprojekte gewährleistet.

„Wir wachsen ständig mit den Aufgaben unserer Kunden. Seit der Gründung von mworks haben wir vielfältige, anspruchsvolle und manchmal auch außergewöhnliche Projekte erfolgreich betreut. Für uns ist bereits die Nominierung für den –Großen Preis des Mittelstandes– eine schöne Auszeichnung und Anerkennung unseres bisherigen Weges“ sagt Lars Kobialka, Geschäftsführer der mworks GmbH.

mworks wurde für den „22. Großen Preis des Mittelstandes“ in der Wettbewerbsregion Hamburg/Schleswig-Holstein nominiert. Die Juroren bewerten die Unternehmen in den fünf Wettbewerbskriterien: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe/Marketing. In den zwölf Wettbewerbsregionen Deutschlands werden je drei Unternehmen als „Preisträger“ und fünf weitere als „Finalist“ ausgezeichnet. Die Entscheidung zur Auszeichnung treffen die Jurys der einzelnen Regionen und eine Abschlussjury im Herbst dieses Jahres.