Aminosäure L-Arginin hilft bei erektiler Dysfunktion als Potenzmittel ohne Nebenwirkungen

Epidemologische Untersuchungen bestätigen, dass etwa ein Drittel aller Männer um die vierzig Jahre dauerhaft oder zeitweise an einer Potenzstörung leidet. Der oft drastische operative Eingriff ist nicht nur mit Schmerzen verbunden, sondern mit einem enormen finanziellen Aufwand von rund 7500 Euro.
Die Wirkung und Reaktionskaskade der Aminosäure L-Arginin im menschlichen Körper ist bereits durch amerikanische Wissenschaftler erforscht und sogar mit dem Nobelpreis für Medizin dotiert.
Aus biochemischer Sicht bildet L-Arginin die Vorstufe des Signaltransmitters Stickstoffmonoxid“, erklärt ein Experte auf diesem Gebiet. Der Zusammenhang ist somit logisch erklärt, denn wird die Konzentration dieser Synthesevorstufe L-Arginin erhöht, so diffundiert auch mehr des gasförmigen Signalbotenstoffes zu dem Zielort Schwellkörper. Dort aktiviert Stickstoffmonoxid weiter Erektionsbotenstoffe, was zu einer Entspannung der Gefäße der glatten Muskulatur führt. Somit kann ein größeres Volumen an Blut in das männliche Geschlechtsteil einströmen, was schließlich die Erektion bedingt. Zudem wird eine venöse Kompression erzeugt, die einen frühzeitigen Blutrückfluss verhindert.
Auf http://aminosäure.info finden interessierte Männer fachspezifische Informationen zu Aminosäuren und einer Behandlung mit L-Arginin. „Eine erektile Dysfunktion bedingt demnach keinen schwerwiegenden operativen Eingriff mehr“, bestätigen Experten.