Das Aluminium zählt mit ihrer Dichte von 2,7 bis 2,9 g/cm3 zu der Gruppe der Leichtmetallen und hat damit nur etwa ein Drittel des spezifischen Gewichts von Stahl.
An der Luft reagiert diese Leichtmetall schnell mit Sauerstoff und überzieht sich so mit einer dünnen Oxidschicht. Das Aluminium erhält dadurch sein stumpfes silbergraues Aussehen. Nach einer Beschädigung der Oxidschicht erneuert diese sich schnell von selbst, was zu einer hervorragenden Beständigkeit gegenüber atmosphärischer Korrosionsbelastung führt. Im Rahmen der Aluminiumbearbeitung kann durch Eloxieren oder auf chemischem Weg die schützende Oxidschicht verstärkt werden. Das Eloxieren im Rahmen der Alumniumverarbeitung ist übrigens etwas anderes als das sogenannte Galvanisieren. Denn beim Galvanisieren werden Metalle auf elektrolytischem Wege mit einer Metallschicht (z.B. verchromen oder verzinken) und nicht mit einer oxidischen Schicht überzogen.
Aluminium kann durch entsprechendes Auswalzen zu einer dünner Folie verarbeitet werden. Es lässt sich gut gießen, verformen, biegen, pressen, schmieden und spanabhebend bearbeiten. Aber auch Aluminium sägen und Aluminium fräsen sind weitere Formen der Aluminiumbearbeitung. Dieses Leichtmetall ist daher hervorragend für die Herstellung von Profilen und Rohren geeignet.
Des weiteren ist Aluminium auch ein guter elektrischer Leiter und wird bei einer Sprungtemperatur von 1,8 Kelvin sogar wird supraleitend.
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