
> In diesem Intensivkurs werden die zentralen Themen BWA, Liquidität, Jahresabschluss, Cash Management, Rating, Controlling und Bankgespräch vertieft.
> Sie erhalten Tipps für die Überprüfung und Optimierung der
eigenen Unternehmenssteuerung.
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Die nächsten Termine im Überblick:
01. – 02.09.2015 in Köln
11. – 12.11.2015 in Wien
17. – 18.11.2015 in Hamburg
Ihr Nutzen – Seminar Controlling im Mittelstand – update
> Aufbau und Überprüfung der eigenen Unternehmensplanung
> Steuerungs-Kennzahlen zu Finanzen, Markt, Prozessen und Personal
> Effektiv Steuern mit der BWA – Vermeiden von Fallstriken
> Rating-Insidertipps zur Verbesserung Ihres Unternehmensratings
> Aufbau einer sicheren und zuverlässigen Liquiditätsplanung
> Mehr Liquidität durch aktives Cash- und Working Capital-Management
> Bankbericht und Verhandlungsstrategie – Der Weg ist das Ziel
> Praxis-Leitfaden für den Aufbau einer sicheren Unternehmenssteuerung
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Ihr Vorsprung – Seminar Controlling im Mittelstand – update
Jeder Teilnehmer erhält kostenfrei folgende 4 Finanzplanungs-Tools:
1. „Unternehmensplanung und – steuerung
2. „Unternehmens-Rating nach Bankenstandard??
3. „Sichere Liquiditätsplanung nach Bankenstandard??
4. „Projekt-Cockpit?? für die Bewertung unfertiger Erzeugnisse/Leistungen
Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gerne: Tel 089/452 429 70-100
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV
und DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF.
Programm – Seminar Controlling im Mittelstand – update
Top 1: Aufbau und Überprüfung der eigenen Unternehmensplanung
> Anforderungen an den Aufbau einer Unternehmens- und Risikostrategie
> Die drei Schritte einer soliden Jahresplanung
> Schnelles Erfassen der wesentlichen Positionen der GuV und der Bilanz
> Stellschrauben für den Unternehmenserfolg
> Erkennen von Stärken, Schwächen und Fehlentwicklungen
> Markt & Produkt – über welche Chancen und Potentiale verfügt Ihr Unternehmen?
> Wirksame Handlungs- und Steuerungsmaßnahmen für mehr Erfolg!
Top 2: Effektiv Steuern mit der BWA – Vermeiden von Fallstricken
> Welches sind die wesentlichen Bestandteile einer BWA?
> Welche Bedeutung hat die BWA für die Unternehmenssteuerung?
> Wie kann ich die BWA zur Kalkulation im Unternehmen einsetzen?
> Richtiger Ausweis von Bestandsveränderungen für mehr Ertrag
> Vermeiden von typischen BWA-Fehlern
> Optimierungsmöglichkeiten nicht nur für die BWA, sondern auch für den Jahresabschluss
Top 3: Rating-Insidertipps zur Verbesserung Ihres Unternehmensratings
> Aufbau und Bestandteile des Ratings
> Neue Anforderungen aus Basel III sicher erfüllen
> Einflussnahme auf das Rating aus Unternehmersicht
> Welche Kriterien spielen beim Rating eine Rolle?
>Wie können Sie Ihr eigenes Unternehmensrating ermitteln?
> Rating und Kreditzinsen gezielt verbessern
Top 4: Aufbau einer sicheren und zuverlässigen Liquiditätsplanung
> Stellschrauben für eine verlässliche Liquiditätsplanung
> Zahlungsströme strukturieren und Plandaten richtig ermitteln
> Wichtige Bestandteile der Planung auf einen Blick: Kreditoren, Debitoren, Bank- und Kreditspiegel
> „Todsünden?? bei der Liquiditätsplanung
> Steuerungs-Kennzahlen und Frühwarnsystem für eine ausreichende Liquidität
Top 5: Mehr Liquidität durch aktives Cash- und Working-Capital-Management
> Aufbau eines wirksamen Cash-Managements
>Working-Capital: zentrale Größe bei der Steuerung der strukturellen Liquidität
> Was sind die typischen „Liquiditätsfresser???
> Aktive Steuerung von Zins-, Währungs- und Rohstoffrisiken
Top 6: Bankbericht und Verhandlungsstrategien – Der Weg ist das Ziel
> Informationspolitik gegenüber Banken, Kreditversicherern und Auskunfteien
> Aufbau und Mindestbestandteile eines Bankberichts
> Zukunftschancen des Unternehmens richtig darstellen –
Welche Anforderungen stellen die Banken?
> Top-Kennzahlen zur Ertragskraft, Kreditfähigkeit sowie zur Liquidität
> Wie können persönliche Bürgschaften begrenzt, reduziert oder auch vollständig verhindert werden?
> Auswahl der „richtigen?? Finanzierungsbausteine und -partner
> Welche staatlichen zinsgünstigen Förderprogramme stehen zur Verfügung?
> Welche Sicherheitenabschläge sind banküblich?
> Welche Bewertungsspielräume haben die Banken?
> Welche Kreditklauseln und Auflagen können für das Unternehmen „gefährlich?? werden?