ahd stellt zentrale Ergebnisse ihrer Trendstudie vor: Managed Services gewinnen zukünftig noch stärker an Bedeutung

ahd stellt zentrale Ergebnisse ihrer Trendstudie vor: Managed Services gewinnen zukünftig noch stärker an Bedeutung
 

Wie lassen sich Geschäftsprozesse effektiver durch die IT unterstützen? Was können IT-Verantwortliche tun, um die Verfügbarkeit und Qualität ihrer Unternehmens-IT zu verbessern? Und wie können sie optimal auf neue IT-Anforderungen seitens des Managements und der Fachbereiche reagieren? Dies sind die zentralen Herausforderungen, vor denen IT-Abteilungen in deutschen Unternehmen heute und auch zukünftig stehen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, greift bereits rund die Hälfte (51%) der in der „Trendstudie Managed Services 2016“ befragten Unternehmen auf regelmäßige, vertragsbasierte externe IT-Dienstleistungen – also auf Managed Services – zurück. Für die Trendstudie hatte der IT-System-integrator und Service Provider ahd hellweg data 112 IT-Entscheider zum Einsatz von Managed Services befragt.

Mit der Online-Umfrage, die Ende 2015 durchgeführt worden war, wollte die ahd herausfinden, was deutsche Unternehmen unter „Managed Services“ verstehen, in welchen Bereichen sie diese Leistungen nutzen und welches die Argumente für oder gegen den Einsatz von Managed Services sind. „Der IT-Markt befindet sich in einem rasanten Wandel. Um gerade in diesen unsicheren Zeiten ein solider, vertrauensvoller IT-Partner für unsere Kunden zu bleiben, müssen wir verstehen, womit sich unsere Kunden beschäftigen, und daraus Rückschlüsse für aktuelle und zukünftige Services ziehen“, erläutert Marcus Bengsch, Chief Strategy Officer bei der ahd, den Hintergrund der Umfrage.

Weitere wichtige Ergebnisse der Trendstudie sind:
– Die überwiegende Mehrheit (99%) der befragten Unternehmen trifft IT-Entscheidungen innerhalb des Unternehmens. Nur ein verschwindend geringer Teil spricht sich dabei mit einem externen IT-Dienstleister ab.
– Bei 65 Prozent der Unternehmen liegt die Verantwortung für Betrieb und Wartung der IT-Umgebung bei einem internen Verantwortlichen. Nur drei Prozent der Befragten legen diese Verantwortung komplett in die Hände eines externen Dienstleisters.
– 89 Prozent der Umfrage-Teilnehmer geben an, den Begriff „Managed Services“ zu kennen, aber nur 51 Prozent der Befragten nutzen derzeit Managed Services.
– Von den Unternehmen, die derzeit keine Managed Services nutzen, können sich 49 Prozent vorstellen, zukünftig Managed Services zu nutzen.
– Als Gründe gegen den Einsatz von Managed Services angegeben wurden: intern vorhandenes Know-how, eine zu hohe Komplexität in der eigenen IT und Vorgaben von Geschäftsführerebene.
– Die aktuellen Herausforderungen – eine bessere Unterstützung der Geschäftsprozesse, das Optimieren von IT-Verfügbarkeit und IT-Qualität sowie eine höhere Reaktionsfähigkeit auf neue Anforderungen der Fachbereiche/des Managements – werden auch die größten Herausforderungen für die nächsten zwölf Monate sein.

Den vollständigen Ergebnisbericht können Interessenten ab sofort über das Kontaktformular auf der ahd-Homepage (http://www.ahd.de) oder auf der Umfrage-Webseite (http://www.ahd-trendstudie-managed-services.de) kostenlos anfordern.