Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann, will bei der Neubesetzung der Bankspitze möglicherweise sehr zügig sein Amt zur Verfügung stellen. Nach einem Bericht der „Bild-Zeitung“ (Montagausgabe) hat Ackermann intern einen schnellen Rückzug angedeutet, sollte Jürgen Fitschen an die Spitze der Bank rücken. In diesem Falle wolle Ackermann das Institut zügig verlassen, meldet die Zeitung unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen. Allerdings wolle dies eine Mehrheit der übrigen Vorstandsmitglieder verhindern. Regulär läuft Ackermanns Vertrag bis 2013. Fitschen gilt derzeit als Favorit, neben dem Investmentbanker Anshu Jain künftig in einer Doppelspitze die Deutsche Bank zu führen.
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