Die große Mehrheit der Deutschen sieht in
Glücksspielen durchaus auch eine potentielle Suchtgefahr. Bei einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Baby und
Familie“ betonten 81,3 Prozent der Befragten, Glücksspielsucht sei
eine Krankheit, die nur mit therapeutischer Hilfe beherrschbar ist.
Ebenso viele (80,6 %) fordern deshalb, über das Thema sollte schon in
Schulen aufgeklärt werden. Jeder Vierte (25,6 %) verlangt sogar ein
generelles Verbot von Glücksspielen. Und fast Drei von zehn (28,9 %)
stört es ganz allgemein, dass in ihrer Umgebung immer mehr
Spielhallen eröffnet werden.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Baby
und Familie“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
1.887 Männern und Frauen ab 18 Jahren.
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