„Die 7 x 7 Unternehmensgruppe aus Bonn ist ein Finanzdienstleister der außergewöhnlichen Art. Sie wollen nicht erst seit der Finanzkrise einen neuen Weg im Umgang mit Geld und Geldanlagen in Form ihres Konzepts der „7-fachen Rendite“ entwickeln, sondern es auch gemeinsam mit den Mitarbeitern, Partnern und Kunden tagtäglich in die Tat umsetzen.“ Mit diesen Worten beschrieb in seiner Laudatio Michael Pieck, Pressesprecher der IHK Bonn/Rhein-Sieg, das 2006 von Andreas Mankel gegründete Unternehmen. Es wurde am 30. Juni in der Rhein-Sieg-Halle in Siegburg als einer von sieben Finalisten mit dem regionalen Mittelstandspreis „Ludwig 2014“ ausgezeichnet.
„Während die Nationalmannschaft noch um den Einzug ins Viertelfinale bangen musste, standen wir bereits als Finalist fest“, scherzte Andreas Mankel. Der 51-jährige Bankkaufmann hatte 2006 mit dem Aufbau der 7×7 Unternehmensgruppe begonnen. Diese entwickelt und realisiert alternative Konzepte und Projekte in den Bereichen Vorsorge und Vermögen, Investment und Geldanlage sowie erneuerbare Energien und Hilfsprojekte. In diesen Unternehmensbereichen arbeiten heute rund 35 Mitarbeiter an fünf Standorten in der Region Köln/Bonn und Kassel.
Das Konzept der „7-fachen Rendite“, für das 7×7 jetzt ausgezeichnet wurde, beruht auf der Erkenntnis, dass es bei jeder Geldanlage neben einer finanziellen Rendite etwa auch eine sinnvolle Rendite gibt, die dem Gemeinwohl dient, oder eine soziale, die Arbeitsplätze sichert. Das Konzept ist inzwischen längst vom Papier in die Realwirtschaft gewandert: Mitte Juni 2014 legte 7×7 bereits zum zweiten Mal den Jahresbericht „Zahlen und Fakten zur 7-fachen Rendite“ vor. Beste Voraussetzungen also, um ins Rennen für den nächsten „Ludwig“ zu gehen: „Wir glauben, das noch viel Potenzial im Unternehmen steckt, auch wenn es diesmal nicht zum Sieg gelangt hat“, so Michael Pieck von der IHK.
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http://www.7×7.de/philosophie/die-7-fache-rendite/