Wofür B2B-Unternehmen ihre Budgets in 2014
ausgegeben haben und welche Trends sich abzeichnen, analysiert der
bvik in einer jährlichen Studie. Bis zum 15. Dezember können sich
Marketing-Entscheider aus dem B2B-Bereich noch an der Befragung
beteiligen und sich dadurch die kostenfreien Ergebnisse sichern.
Weitere Informationen finden sich auf www.bvik.org.
Initiator ist der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.
(bvik), der die Studie „Budgetverteilung im B2B-Marketing“ seit 2011
durchführt. Unterstützt wird der Verband dabei von TNS Infratest
sowie von Prof. Dr. Carsten Baumgarth von der HWR Berlin.
„Die Studienergebnisse ermöglichen es Marketeers, sich und ihre
Arbeit mit den Marketingaktivitäten anderer Unternehmen zu
vergleichen und in einen größeren Kontext einzuordnen“, erklärt
Baumgarth.
2013 blieben die Marketing-Etats im Durchschnitt ungefähr auf dem
gleichen Level wie in den Vorjahren – so ein Ergebnis der
letztjährigen Studie. Mit gleichbleibenden Mitteln müssen heute
demnach deutlich mehr Aufgaben bewältigt werden. Hier ist eine
zielgenaue und effiziente Budgeteinsatzplanung gefragt. „Alle
Teilnehmer erhalten die Auswertungsergebnisse kostenlos und können
diese als Entscheidungshilfe für Budgeterstellung und
Leistungsmessung nutzen. Sie brauchen Benchmarks als
Argumentationshilfe für die Budgetverhandlungen. Dabei bietet die
Studie eine gute Orientierung“, so Dr. Andreas Bauer, bvik-Vorstand
und Initiator der Studie sowie Director Marketing der KUKA Roboter
GmbH.
Die Ergebnisse der Befragung werden im Frühjahr 2015
veröffentlicht.
Verbandskontakt:
Verbandsreferentin Verena Ellenberger
Am Mittleren Moos 48
86167 Augsburg
Tel: 0821 6505370
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